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re: vorbeugender Schadenszauber und Lernprozesse

gnomi schrieb am 26. September 2005 um 9:10 Uhr (500x gelesen):

hallo albine:)



> Schaden und negative Ereignisse im Leben können passieren – aber wir können mit Zauber und Magie dafür sorgen, dass unerwünschter Schaden von uns und unseren Liebsten fern bleibt und nur jener Schaden eintritt, aus dem wir lernen sollen (wirkt ein Zauber nicht).
> Ist es aber nicht so, dass man aus jedem Schaden lernt? Dass alles, was uns im Leben widerfährt und sei es noch so schlimm, eine Botschaft für uns und unser Weiterleben beinhaltet?

--also ersteinmal bin ich der überzeugung, dass man nicht alles mit zauber und magie fernhalten kann. meiner meinung nach muß man da schon sehr fortgeschritten sein und vor allem die hintergründe der magie einigermaßen verstanden haben;)

und wenn man diese einigermaßen verstanden hat, wird man sich gar nicht mehr vor allem schützen wollen.
es ist sicherlich sinnvoll, sich gegen einige einflüsse zu schützen.
nur notwendig ist es nicht, weil man mit jeder erfahrung die man *durchwandert* geschützter wird. ähnlich wie bei krankheiten, die man durchlebt und sich die abwehrkörper bilden.

auch ist es sinnvoll, sich zu schützen, sofern man mal *kräftemessend* von anderen *hexen* angegriffen wird.
aber auch da kann man lernen, stärker zu werden, indem man mitspielt.

sich einen großen schutzkäfig zu bauen und gegen jedes unheil ein amulett um den hals.....ja was passiert da? ich meine, dass man schwächer wird, also ohne den schutz nicht mehr leben kann.
man schwächt sich selbst, weil man sich abhängig macht vom magischen schutz.
meiner meinung nach baut man sich die eigene falle damit.

was ich mir auch vorstellen kann, ist, dass wenn man sich gegen alles schützt....und dann ein augenblick des ungeschütztseins auftritt....dass dann alles auf einen einbricht und man nicht fähig ist, sich mental zu schützen, weil alles auf einmal auf einen einprallt.



gruß
gnomi

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