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re[4]: Psychogone 2 - akuteller Fall
Asherah * schrieb am 12. September 2005 um 14:57 Uhr (571x gelesen):

> Hallo, Asherah!
>
> Ich denke mir, wie xxx, du solltest ruhig abwarten, denn man kann gar nichts erzwingen und wenn du wirklich soweit bist, wird auch der geeignete Lehrer - geistig oder real - auftauchen. Und der geeignete Lehrstoff. In der Zwischenzeit solltest du lernen, die Energien, die du verwendest, zu unterscheiden. Vermeide es, negative Personen und Ereignisse zu manifestieren, d.h. zu zeichnen und mit Emotionen zu füllen.
>
> Versuche auch weniger zu spielen, sondern verwende deine Begabung auch mal sinnvoll, zum Wohle von allen Wesen. Nur zum Spielen für dich selbst benötigst du keinen Lehrer. Man entwickelt sich nicht "nur für einen selbst" weiter.
>
> Innerhalb unserer Gruppe gibt es die verschiedensten Typen, auch solche, die vielleicht weiter sind als man (als Individuum) selbst. Und von denen man etwas lernen könnte. Und wie du weißt, begegnen uns gerade die eigenen Gruppenmitglieder relativ häufig und immer wieder. Versuche, dazuzulernen. Psychogone zu produzieren ist interessant - aber es ist nicht das einzige, was es zu erlernen gibt.
>
> Mit lieben Grüßen, möge dein Herz dich immer gut führen -
> Füchsin


Hmm... das schwingt etwas in mir an. Ich weiß nur nicht was. Vielleicht: Wenn es sich schon so ergab, und wenn man es schon nicht gänzlich abschalten kann, dann wenn schon, denn schon einen Psychogon produzieren, der allen was nützt?

Dieser Gedanke löst spontan ein beschämtes Echo in mir aus: "Nö, das sind die gar nicht wert!" oder "Denkste! Höchstens ein Psychogon, dass dennen vielleicht mal in ihren astralen Hintern tritt... " oder... "Sollen die doch sehen, wie die klar kommen, mir hilft ja auch keiner"... etc. --> Sehr unschön.

Okkkaayyy.... da haben wir ganz sicher einen wunden Punkt gefunden an den es lohnt anzusetzen und zu arbeiten.

Aber hey... das würde rauskommen wenn ich auf das HERZ höre...

Anderseits ... benötigen gerade wir hier auch mal abschneidete Kräfte und sind womöglich Typen, die bei einem gescheiten Tritt in den Hintern besser anspringen als auf ein "Einlullen" in Licht und Liebe. In der Tat mögen viele Probleme u.a. entstanden sein, dass ich zu viel verziehen und mir gefallen lasse habe.

*überlegt weiter* Ja, ich denke, es wäre mal nötig. Auch das könnte ein Weg sein, solange das rechte Maß gewahrt wird. Ich weiß zudem auch ganz genau, dass wenn wirklich etwas ernstes ist... selbst wenn ich mich noch so ärgern würde über mich selbst... ich gar nicht anders könnte, als für sie da zu sein. *Will das gar nicht*.

Und wenn ich es mal wage, in meine Zukunft zu fühlen... stehen sie ohnehin alle an meiner Seite, egal ob ich das so sehen will oder nicht.

*huch* Da tauchen jetzt ganze viele vergangene und künftige Bilder / Emotionen in mir auf.







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