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Re: Chi in Lebensmitteln...

Füchsin schrieb am 24. März 2005 um 10:17 Uhr (658x gelesen):

Hallo, Moni!

Wenn du schon von(Lebens-)Energien sprichst... Es kommt auf die Frequenzen und Polaritäten an.

Schon aus dem Chemie- und dem Physikunterricht wirst du wissen, dass Atomteilchen andere Bahnen einschlagen, je nach dem Energieniveau. Das beeinflusst die Eigenschaften des ganzen Elements, auch wenn es auf dem ersten Blick gleich aussieht.

Sonnenschein, harmonisch-rhythmische Bewegung (und förderliche Gedanken) "heben" das Energieniveau, führen den Lebensmitteln Energien von bestimmten Frequenzen zu. Disharmonien, Stillstand, Verunreinigungen "senken" das Energieniveau und sorgen für andere Frequenzen im Element.

Außer Energie kann man einem Element auch Informationen (in Energieform, z.B. durch Gedanken oder durch Kontakt mit anderen Elementen) zukommen lassen. Atome und Zellen können sogar vorübergehend durch negative Informationen "traumatisiert" werden, genauso wie sie positiv belebt werden können.

Über das Wasser hat der Japaner Moto (?) seine Studien veröffentlicht. Die Homöopathie funktioniert auf diese Weise. USW.

Wenn man Eier von Freilandhühnern untersucht, weisen sie viel mehr Lichtquanten auf, sind also "geladener", genauso biologisches Freilandgemüse... In Versuchen hat man solches geladenes und ungeladenes Gemüse Kleintieren angeboten, und witzigerweise bevorzugten alle instinktiv das geladene und ließen das Glaushausgemüse links liegen.

Was wir tun, denken, was wir uns zuführen - alles hat Auswirkungen auf unsere Atome, Körperzellen bis hin zu unserer Aura und unseren Chakras. Fließen die Energien in uns nicht richtig, sind die Frequenzen und Polarität nicht entsprechend, sterben somit zuviele Körperzellen ab, so werden wir krank und vorzeitig alt.

LG - Füchsin

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