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Bachblüten:
Bach-Blütentherapien
Bachblüten:
Bach-Blütentherapie (wiki)
Re: Hyperglykämie
Helena schrieb am 25. September 2004 um 11:34 Uhr (534x gelesen):
Lieber Blaze ;)))
" ich bin überzeugt, dass ich einem Diabetiker nicht extra sagen muss, welche Auswirkungen 150 g Zucker auf seinen Körper haben, das weiß er besser als ich. Das Rezept enthält alle Inhaltsstoffe, das muss reichen, sonst kann ich gleich damit anfangen, dass gespritzte Zitronen trotz waschen noch einen allergischen Schock auslösen können, bei Leuten welche das Spritzmittel nicht vertragen."
*** Wo du Recht hast, hast du Recht ;) die Analogie mit den Zitronen ;) ja, das ist im Heilerforum auch gelegentlich nicht ganz unbedenklich, ich habe diese Woche sogar eine junge Frau erlebt, die bei Herz-Kreislauf-Problemen nicht einmal die Rescue einnehmen konnte (da sie auch noch Asthma hat und sogar auf die Bachblüten leider so extrem reagieren würde)- wir sind dann anders damit umgegangen.
Ich teile deine Ansichten, wenn für die Allgemeinheit nützliche Anregungen und Tipps hier eingestellt werden, so muss jeder Leser selbst hinterfragen, ob dies auch für ihn persönlich (gerade bei einem best. Beschwerdebild) angemessen ist. Im Zweifel lieber mal einen naturheilkundlichen Arzt/in zu dieser Thematik befragen.***
" Trotzdem danke für deinen Hinweis, es ist gut zu wissen, dass hier Leute aufmerksam mitlesen und auf Fehler aufmerksam machen. Es ist noch nicht allzu lange her, da erwähnte ich Johanneskraut und vergas dazu zu sagen, dass es die Wirkung der Antibabypille beeinträchtigt, so was kommt vor, kann aber verheerende Auswirklungen haben, wenn nicht andere Leser sofort Alarm schlagen."
*** Ja, mit dem Johanniskraut, das ist auch so eine Sache. Wer möchte schon 2 l von diesem Tee täglich trinken ... außerdem setzt die Heilwirkung ja auch erst nach 6 Wochen Einnahmezeit ein (und dies bei kontinuierlicher Einnahme). Dann sollte auch noch das (sonst doch auch gerade für Heilzwecke so wichtige) Sonnenlicht gemieden werden ...
was aber auch desöfteren leider fehl eingeschätzt wird: Johanniskraut ist in der Wirkung relativ schwach und hilft eigentlich vornehmlich bei "depressiven Verstimmungen" - aber wer will zunächst noch 6 Wochen so ausharren, bis das Kraut wirkt ? Bei echten Depressionen nutzt es nicht und hier ist immer so die Gefahr der "Eigenmedikation" - dass vielleicht auf eigene Faust herumgedoktert wird, anstatt direkt geeignete professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. ***
Herzliche Grüße,
Helena
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