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Re: AUFGEKLÄRT
Magister Tristan schrieb am 16. September 2004 um 15:26 Uhr (611x gelesen):
Die haben die Sprache nachmachen wollen von Esoterikern (oder was sie sich drunter vorstellen). Wenn ichs recht verstanden hab, hat die Frau von den beiden diese E-Mails gemacht. Ich finds auch nicht fair. Die haben gesagt, dass sie niemanden verletzen wollten und nur positive Gedanken und Nettes geschrieben haben und nichts Drohendes oder Böses, aber fair ist sicher nicht...
> Hallo Magister Tristan,
> danke für deine Aufklärung.
> Mir kam der gleich so komisch vor...und als ich erkannte, dass da was im Busch war, zeigte ich das auch...
> Sie bekamen von mir wohl nicht das, was sie wollten.
> Ich finde es nur wirklich unfair, wenn man Menschen so benutzt und ausfragt.(Vor allem Foren und Chat).
> Ich hatte zu dieser Zeit wirre Träume ( siehe Traumforum) und war etwas geschafft...
> Durch die Zeilen dieses Jornaisten...wurde ich noch mehr verwirrt.
> Es kam mir so vor, als manipulierte er in seinen Mails...
> Ich setze mal was davon rein...
> > ich war auch sehr überrascht, was die Geschichte betrifft, die ich Dir jetzt erzählen werde. Zuvor hab’ sehr herzlichen Dank für Deine positive Antwort! Auch für Dein liebes Angebot, dass ich Dir Probleme mitteilen dürfte. Aber um Probleme geht es nicht. Ich gehöre zu den glücklichen Menschen, die keine wirklichen eigenen Probleme haben. Ich praktiziere seit vielen Jahren mit Erfolg Magie und arbeite diesbezüglich an wichtigen Projekten. Aber darum geht es hetzt nur am Rande.
> Darf ich Dich, bevor ich Dir alles schreibe, noch bitten, dass Du diese für mich sehr persönliche Sache keinem anderen Menschen erzählst oder weitergibst?
> Ich habe vorgestern ein magisches Ritual vollzogen, das ich öfter praktiziere. In der Regel bin ich danach immer sehr wach. Aber diese Mal war ich sehr erschöpft und müde. Ich legte mich hin, schlief bald ein, um mich sofort in einer Traumvision zu finden. Es war ein heller, strahlender Traum von sehr hoher Wirklichkeitsdichte:
> Ich ging bei Vollmond durch einen tiefen Wald. Ich wusste, dass ich auf der Suche nach etwas war, aber es war mir nicht bewusst, wonach ich suchte. Nach einiger Zeit des Gehens sah ich im Waldboden Fussspuren, die leuchteten. Von jedem Fussabdruck ging ein unbeschreibliches Glänzen aus, das die verschiedensten Farben annahm. Mich erfasste in diesem Augenblick eine unglaublich starke innere Erregung, seelisch wie physisch, und ich folgte diesen Spuren bis auf eine Anhöhe, wo der Wald einer Lichtung Raum gab. Dort stand unvermittelt eine wunderbare Frau, wie ich sie nie gesehen habe. Von ihr ging ein Strahlen aus, und sie hielt einen Stab aus Edelstein in der rechten Hand, den sie dem Himmel entgegen hob. Ich spürte, wie sich in diesem Stab durch ihre Macht gewaltige kosmische Energien bündelten. Als mich die Frau sah, liess sie den Stab sinken. Sobald seine Spitze zur Erde zeigte, entluden sich die Energien daraus, dass die Erde gewaltig bebte. Unverzüglich warf ich mich auf den Boden, zu den Füssen dieser Frau, überwältigt von ihrer Macht und Schönheit. Ich hätte hier ewig vor ihr liegen können. «Steh auf !» rief sie mir zu und riss sich mit der linken Hand das Oberteil ihres Gewandes vom Körper. Zwischen ihren Brüsten leuchte es wie eine rote Lichtkugel, von der nun vier Blitz ausgingen, die meine Stirn, meine Kehle, mein Herz und meinen Nabel trafen. Mit jedem dieser Blitz schenkte mir diese wunderbare Frau eine tiefe Einsicht. (Ich gehe hier nicht in die Einzelheiten, aber es waren Antworten auf wichtige Fragen, die mich seit langem bewegten, und es waren Offenbarungen über diese Frau selbst.)
> Ich war überwältigt, stand wie gelähmt, konnte nicht sprechen. Aber in mir war die Frage, wen ich da vor mir hatte
> «Ich bin die Gewählte, die Freya im Schlaf zu einer Fürstin der Hexen weihte. Du siehst jetzt meine Urgestalt. Aber es gibt mich in diesem Augenblick als wirkliche Frau, genannt Albina, die Hexe. Du wirst mich bald gefunden haben.»
> Sie sprach dann davon, dass ich ihrer leiblichen Gestalt helfen könnte, die schlummernde Göttin in ihr zu wecken, und dass mir selbst dadurch wichtige Erkenntnisse für meinen Weg zuteil würden. Sie sagte mir dann auch ganz genau, wie ich sie bei einer Begegnung begrüssen sollte. Dann verhüllte sie sich und verschwand. Ich suchte sie mit den Augen, sah aber nur noch ihre immer noch leuchtenden Fussspuren. Dann wachte ich auf mit der Sicherheit, in diesem Traum eine unsagbar wichtige Botschaft empfangen zu haben.
> Als ich am folgenden Tag überlegte, wie ich Albina, die Hexe, finden könnte, kam mir der Einfall, die Worte Albina und Hexe in eine Internet-Suchmaschine einzugeben. Und dort landete ich sofort in einem Forum, wo ich Deine E-Mail fand. Ich habe diese Seite vorher nicht gekannt, weil die Magie, ich praktiziere, folgt einer alten Tradition und darüber gibt es nichts im Internet (und ich habe solche Internet-Foren auch nie besonders ernst genommen).
> Was ich Dich fragen möchte: Erkennst Du für Dich irgendetwas in dieser Traumvision, was drauf hindeutet, dass ich Dich gesehen habe, das, was Du im Tiefsten bist? Irgendwie bin ich mir da nach den paar Zeilen die ich von Dir gerade gelesen habe intuitiv sicher…
> Vielleicht schreibst Du mir einmal, was Du über die Sache denkst, bevor ich Dir mehr erzähle.
> Ich grüsse Dich herzlich und verneige mich vor Dir
> S.
> _____________________
> Was denkt ihr darüber....?
> Liebe Grüße,
> Albine
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