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Ja, hier ist so jemand
Rostbottig schrieb am 30. Juli 2004 um 20:04 Uhr (424x gelesen):

> Auf den Grund des Kelches must Du gehen,
> willst all Dein Leid Du verstehen,

Das bist höchstens du selbst, der das an meiner Stelle als erstrebenswert ansehen würde. Aber du bist nicht ich, d.h. nicht aus den Gleichen Eindrücken geformt worden, um mit meinen Augen sehen zu können.

> alle fünfe must sollst Du leeren,
> nihct mit der Kraft des Feuers kannst Du klähren.
> Die Sanftheit des Wassers kann es zeigen,
> bist Du bereit Dich selbst zu sehen.

Wenn ich mit Feuer hantiere, bin ich mit meinem Selbst ganz weit weg, dass mir da nichts anbrennen kann. Es geht nicht um mich. Sondern um das um mich rum, und die Abneigung gegenüber dem Zwang, mich darin einzugliedern. Da ich mit dem Drumherum nicht einverstanden bin, sperre ich dass Mich Selbst vor dem Drumherum weg. Kann man das verstehen?

> Nicht andere verraten Dich,
> in Dir selbst liegt Gefahr,
> erkenne Dich und nicht die Wut der Anderen.

Ich sehe keine Gefahr und auch keine durch Verrat. Ich versuche nur das selbstlose Image zu pflegen, dass auch der Realität entspricht, und das ist wohl schwer zu verstehen, dass das so sein kann.

> Eine jetzige Liebe nur Vorwand.

Kein Vorwand, weil es nichts ausser diesem Vorwand gibt.
Liebe ist Inspiration, Produktivität und Energiequelle - bereinigt der Triebe.

> Ein Ritter der sein Schwert zieht,
> um zu kämpfen mit aller Macht, eine Idee und Inspiration,
> aber nicht durchdacht.

Triebe und Manipulation.

> Zu lenken ist sie leicht, aber geliebt ist sie nicht.
> Was ist damit erreicht?

Energie, Inspiration, Fortschritt, nicht geliebt aber bevorzugt weil dann die Bandbreite mit Einbeziehung der Triebe die Produktivität erhöht.

> Ein Vorzeigebild ohne Hintergrund und Verstand.

Das verstehe ich nicht.


> Eine alte, vorherige oder noch immer Liebe nicht erreicht,
> nicht bekommen,
> das Feuer nicht stark genug zu schwach.

Du sprichst immer noch von der Liebe selbst? Die hat jeder in sich, die kann man nicht nicht haben, die kann man nur nicht kennen, wenn man nicht nach ihr gesucht hat. Diese eine Liebe lässt sich nach außen tragen, und auch übertragen, um andere für seine Sache arbeiten zu lassen, weil was man zurückbekommt ist wieder Inspiration, die die Bandbreite noch weiter erhöht. Inspiration von außen ist was einen am meisten vorwärts bringt.

> Das Vorhaaben der Ritter nicht verfolgt, der Stab gebrochen ohne neuen Weg.

Kann gar nicht brechen, wenn du meinst was ich meine. Was man einmal erreicht hat, kann man nicht verlieren.

> Kein Ergeiz in die Richtung die er suchte.
> Zu schnell aufgegeben.

Ehrgeiz schon nur Gibt es keine Richtung. Man geht alle Richtungen gleichzeitig, weil sie alle zusammen dem einen größeren Ziel dienen. Man stößt schnell an Grenzen, wenn man überall gleichzeitig in die Tiefe geht. Um Fortschritte zu machen, muß man sich an an eine einzelne Sache konzentrieren, und verliert dabei nach einer Zeit den Bezug zum Gesamten, und muß wieder umkehren um wieder seine Orientierung zu finden.


> Gesundheit mus er schonene,
> will we siw Schqwerter übersteigen,
> die gar fünffach im Wege stehen.

Gesundheit und das Äußere spielt keine Rolle. Das tut es erst im Alter.

> Ohne Stütze gehen nur mit Ruhe zu erreichen,
> allem Kampf ist auszuweichen.

Es gibt keinen Kampf, weil ohne Beteiligung meines Inneren der Gegner für den Kampf fehlt. Es ist wie eine Kampfübung, sieht aber nur für dich so aus, und ist für mich was ganz anderes.

> Keine Reserve ist zu haben Rückzug in allen Lagen.

Ich verstehe. Das was dir wichtig ist, ist es nicht für mich. Deshalb falsch. Das Zentrum, wo meine "alle Lagen" liegen, sitzt ein wenig versetzt von deinem. Deshalb auch kein Verlust in Deinem "Rückzug"

> Über dunkle Magie der Stern wacht,
und das wird nicht toleriert, weil er nicht das Recht hat. Man darf nicht immer böses erwarten, was nach dunkel aussieht.
> Gedanken müßen beherscht werden voll und ganz.
Beherrschung ist keine Lösung, weil sie meine Bandbreite einschränkt.


> Echten Freunden Lust steht, magie ersätzt was an Tiefe fehlt.

Verstehe ich nicht.

> Starke Feinde das Schwert als As tragen.
Das ist eine Fehleinschätzung, und ich sehe wieso. Du bist nicht ich, um mit meinen Augen sehen zu können. Aber ich kann mit deinen sehen, weil du es mir selbst hiermit zeigst.
Es kann keine Feinde Geben, weil ich und die Feinde nicht das gleiche Spiel spielen, in dem Schwerter und Asse die gleiche Bedeutung haben.

> Sind noch passiv

Und kommen davon nicht raus, weil sie keine Möglichkeit sehen, und sie nicht scheitern wollen. Mit passivität kommen sie (vermeintlich) besser davon. Aber was sie gar nicht erkennen können: Diesen Kampf gibt es nicht, weil es in mir keinen Gegner gibt :) Aber sie kennen ja nichts anders als Kampf, was sie aus dem was sie beobachten, schließen könnten.

> nur wenn Feuer und Wasser sich zu sie gesellen, sie Mut und Kraft entwickeln, sich zu stellen.
> Gib keinen Angriff ihnen, so werden sie auch nimmer siegen.

Angriff ist Zwecklos, und schürt nur das Feuer, dass nur ihnen selbst schadet. Und ist so und so gleich. (für mich).
Danke für den tiefen Einblick, was dich so beschäftigt, wo die Bedeutungen und Gewichtugnen liegen.

> Midnigtshadow 27.7.2004



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