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Dem der das Feuer lenkt

Midnightshadow schrieb am 29. Juli 2004 um 16:35 Uhr (452x gelesen):

Auf den Grund des Kelches must Du gehen,
willst all Dein Leid Du verstehen,
alle fünfe must sollst Du leeren,
nihct mit der Kraft des Feuers kannst Du klähren.
Die Sanftheit des Wassers kann es zeigen,
bist Du bereit Dich selbst zu sehen.
Nicht andere verraten Dich,
in Dir selbst liegt Gefahr,
erkenne Dich und nicht die Wut der Anderen.

Eine jetzige Liebe nur Vorwand.
Ein Ritter der sein Schwert zieht,
um zu kämpfen mit aller Macht, eine Idee und Inspiration,
aber nicht durchdacht.
Zu lenken ist sie leicht, aber geliebt ist sie nicht.
Was ist damit erreicht?
Ein Vorzeigebild ohne Hintergrund und Verstand.

Eine alte, vorherige oder noch immer Liebe nicht erreicht,
nicht bekommen,
das Feuer nicht stark genug zu schwach.
Das Vorhaaben der Ritter nicht verfolgt, der Stab gebrochen ohne neuen Weg.
Kein Ergeiz in die Richtung die er suchte.
Zu schnell aufgegeben.

Gesundheit mus er schonene,
will we siw Schqwerter übersteigen,
die gar fünffach im Wege stehen.
Ohne Stütze gehen nur mit Ruhe zu erreichen,
allem Kampf ist auszuweichen.
Keine Reserve ist zu haben Rückzug in allen Lagen.

Über dunkle Magie der Stern wacht,
Gedanken müßen beherscht werden voll und ganz.

Echten Freunden Lust steht, magie ersätzt was an Tiefe fehlt.

Starke Feinde das Schwert als As tragen.
Sind noch passiv,
nur wenn Feuer und Wasser sich zu sie gesellen, sie Mut und Kraft entwickeln, sich zu stellen.
Gib keinen Angriff ihnen, so werden sie auch nimmer siegen.

Midnigtshadow 27.7.2004

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