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Übergabe an die Geistige Welt

myrrhe schrieb am 8. Juli 2004 um 12:46 Uhr (735x gelesen):

Hallo,

ich halte es für das Beste, seine Bitte an die Lichte Geiste Welt (Gott/Alles-
was-ist - je nach Glaubensrichtung) zu übergeben, mit Freistellung, d. h. daß
der andere die Bitte annehmen kann, wenn er möchte, aber es nicht muß.
Denn das Wichtigste bei allen Bitten ist das Einhalten des freien Willens des
anderen. Alles andere ist Manipulation und Einschränkung des freien Willens
- und das ist gegen das Kosmische Gesetz, daß alle Menschen gleich sind
und gleiche Rechte besitzen.
Das gilt auch für gut gemeinte Bitten wie Genesungswünsche oder Schutz
einer Person vor einer anderen oder den Versuch, jemanden vor Schaden zu
bewahren, den er sich selbst zufügen will.
Wenn man aber alle Wünsche mit der richtigen ethischen Einstellung gemäß
des Kosmischen Gesetzes nach oben übergibt mit der Bitte um Freistellung,
so übergibt man sozusagen auch die Verantwortung an die Person, an die die
Bitte gerichtet ist - es ist ihr freier Wille, wie sie mit der Bitte umgehen will.

Lieben Gruß,
myrrhe

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