Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: Wenn man sich den Zaunpfahl beim Winken in die Fresse haut

flyer schrieb am 8. Februar 2004 um 20:59 Uhr (543x gelesen):

> Aber ich weiss, was mich hinter dem Wall erwartet! Und auch das war von Anfang an klar:
> "Eure Schwarze/Rote Majestät sollte nicht so laut schnurren", sprach Alice und rieb sich die Augen als sie das Kätzchen respektvoll, wenn auch mit einiger Srenge, ansprach. "Du hast mich aus - oh! solch ein schönen Traum aufgeweckt! Und du warst bei mir gewesen, Kitti - auf dem ganzen Weg durch die Spiegelwelt. Hast du das gewußt, mein Liebling?" (Lewis Carroll, Was Alice hinter dem Spiegel fand)

ja.
danke :).

> Heute und für die nächste Zeit bleibt mir nur für mich alleine zu laufen

du läufst nicht allein; NIE (oder nur wenn du darauf bestehst). Ich bin immer in deiner Nähe, um dich aufzufangen, wenn du zu stolpern drohst. Du musst nur an mich denken. Aber helfen musst du dir selbst, das stimmt; das kann ich nicht. Oder nur ein kleines bißchen.
Und versuche nicht, dich mit Gewalt zu ÄNDERN. Du bist genau richtig so wie du bist. Nur vielleicht....zu ent-wickeln??

>und mich auf den eigentlichen großen Lauf vorzubereiten.
> Das Schachspiel, dem ritualisierten Krieg, hinter dem Spiegel scheint noch nicht zu Ende zu sein.

:-)

> Aber für heute heißt es ersteimal :
> SCHACHMATT

....???
nein. (*nase-kräusel*: sagen wir vorsichtig: ...PATT?...REMIS??)

gute nacht :).

  Beitrag ist archiviert