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Re: gut und böse/ Licht und Dunkel
Ethernity schrieb am 24. Dezember 2003 um 11:34 Uhr (660x gelesen):

> > Hallo

> Hallo auch dir,

> > Kann man gut und böse wirklich definieren und trennen?

> Nein, schwarz und weiß oder gut und böse sind nur Anhaltspunkte, die uns helfen eine Orientierung zu erkennen, wenn eine Hexe sagt, sie ist eine weiße Hexe, so heißt das nicht, dass alles was sie macht auch wirklich gut sein muss, aber sieh erklärt damit, dass sie es zumindest versucht und wenn dann etwas böses aus ihrem Zauber entsteht, so kann sie wenigstens sagen, sie hat im guten Glauben gehandelt, damit etwas gutes zu tun.
>
> > Sind nicht wir alle alles und nichts? *Wir tragen alles in uns gut und böse, aber wir müßen weder das eine noch das andere sein.*

> Ich versteh die Frage nicht

> > Wir tragen beide Seitern in uns, kein Mensch ist wirklich nur gut oder nur böse. Auch der größte Verbrecher hat seine weichen Seiten und das liebste Kind kann grausam sein, gegen die Natur, gegen andere und gegen sich selbst.

> Wahre Worte

> > Wir haben nicht immer die Wahl, welche Seite wir zeigen möchten, sie hat manchmal ihr Eigenleben. Aber wir müßen auch nicht pervekt sein.*Oh, sehe ich anders, es gibt Augenblicke, da kann man sich nicht so verhalten wie man möchte, man ist zu irgend etwas gezwungen, was man im grund nicht will, aber trotzdem muß.*

> Doch, wir haben die Wahl, zumindest was unsere Absichten anbelangt, niemand kann dich zwingen böse zu sein und mit dieser Überzeugung haben einige Menschen die Welt verändert, z.B. Jesus oder Mahatma Gandi

> > Lehrne von der Natur, werde eins mit dem Leben.

> Das versuche ich

> > Licht und Dunkel sind eins, sind Geschwister ein und der selben Mutter. Ohne Licht keinen Schatten, ohne Leben nichts das Schatten wirft.(Wenn man davon ausgeht, das selbst der kleinste Sandkorn eine Seele/Geist hat.)

> Das ist eine gute Einstellung *Wenns mich nicht teuscht Schamanisch*

> > Wer also eine Welt ohne Schatten haben möchte, müßte also alles Leben beseitigen, ja sogar die Welt selbst, denn auch sie hat ja einen Schatten, wird immer nur von einer Seite angestrahlt. Oder derjenige müßte überall Licht schaffen, rundherumm. Aber was dann, gibt es dann überhaupt noch einen Sinn für soviel Licht? Es gibt ja nichts mehr, das lebt. Und zuviel Licht tut ja doch nur weh.

> Gerade aus den Schattenseiten unseres Lebens können wir sehr viel lernen, sie sind sogar der Urquell unserer Weiterentwicklung, deshalb sollte man seine Probleme nicht als Probleme, sondern als Herausforderung betrachten, die es zu lösen gibt. *Ich selbst bin nicht dafür nur Licht zu sehen, Licht kann genauso grausam sein und auch kalt. Ich persönlich mag auch Dunkelheit.*

> Vielen Dank für deinen Beitrag Ethernity
> ciao
> Blaze

Hi Blaze

Ach, war nur ein Gedanke der mich am einschlafen hinderte und unbedingt geschrieben werden wollte. Sowas habe ich öfter.;-)

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