Analyseergebnisse sollte man...
Thomas schrieb am 24. Juli 2003 um 19:06 Uhr (434x gelesen):
...schon verstehen bevor man darüber herzieht. Nur um einen Punkt heraus zu greifen, die Asche. Um auf diesen Wert zu kommen wird eine Probe der zu untersuchenden Substanz in einen Tiegel gegeben und –2 Stunden in einem Ofen bei ca.1000°C geglüht. Der verbleibende Rest wird als Asche in % angegeben, das ist alles und nichts schlechtes. Im Übrigen bezieht sich die Typenangabe bei Mehl ausschließlich auf den Aschegehalt.
Natürlich liegt bei der Nahrungs- und Futtermittelindustrie einiges im Argen aber ein unqualifiziertes Herumgeschreie ist da wenig hilfreich.
Gruß
Thomas
***Nichts ist wie es scheint***

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