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Re: die verbrecherische Industrie
Füchsin schrieb am 24. Juli 2003 um 9:39 Uhr (464x gelesen):

Was gut aussieht, muss nicht gut sein! Meine Katze lehnt einige Sorten kategorisch ab (und ebenfalls Katzen aus der Verwandtschaft und Bekanntschaft), so z.B. alle großen Dosen, mittunter auch die kleinen Dosen, die meisten Schalen und viele Säckchen, die es neuerdings zu kaufen gibt. Dazu gehören auch teure Marken. Am liebsten hat sie Fisch, und im Moment die Rindfleisch-Produkte, wohl wegen den vielen Rinder-Notschlachtungen, die garantiert zu Tierfutter verarbeitet wurden. Außer von Brekkis-Hartfutter bekommt sie von den restlichen Anbietern Durchfall. Da ich schon lange weiß, welcher Mist da mitverarbeitet wird (und auch für WÜrste für Menschen z.B.!), nehme ich es überhaupt nicht übel, wenn sie zu einer Schale hingeht, schnuppert und angewidert weggeht, oder nur einen Teil frißt. Sogar eigene Artgenossen werden durch die befohlene Tierkörperverwertung als Protein da mitvermanscht. Lest doch die Inhaltsangaben, wieviel % Protein, Fett und Asche drin sind, und weil 4- höchstens 8% von einer Tiersorte drin ist, steht drauf "Rind", "Huhn", "Wild" usw. Genauso füttert man mit solchen (kannibalistischen) Mist Hühner, Puten und Fische; Schafe und Rinder wurden verrückt davon (und Menschen auch), denn sie wurden ebenfalls mit "Tiermehl" von Artgenossen statt normales Futter beglückt. Man sagt, Carnivoren vertrügen viel mehr Keime, Bakterien und Rinderwahn-Erreger als Menschen, nur spülen Menschen eben auch die Schalen aus, und wenn schon, ist vielleicht der Hund, die Katze aber KEIN Aasfresser.

In den USA empfehlen Tierärzte schon, den Tieren kein Rindfleisch ua. zu füttern, da chemisch, hormonell und genetisch verseucht. Da verschlingen die Tiere bevorzugt Konserven mit Lachs und Thunfisch; die sterben aber ebenfalls langsam aus.

Schon vergessen? In Belgien hat man aus Kläranlagen Stoffe wiederverwerter und in Würste verarbeitet. Mahlzeit!


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