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Re: Weiberthema - Hormone und Co
Irnann* schrieb am 28. Mai 2003 um 22:33 Uhr (582x gelesen):

> sei gegrüsst, irnann,

Du auch ;)


> deine gedanken gefallen mir :-)
> die verbindung mond-intuition -hormone haben sind nicht von der hand zu weisen , aber ich bin bei manchen deiner begründungen zu einem anderen ergebnis gekommen :

>
> > Begründung:
> > Während der Pupertät nehmen paranormale Phänomene bei sensitiven Mädchen wie z.B. Klopfgeisterscheinungen zu und ebben nach der Menarche wieder ab.

> > Wöchnerinnen sollen sich von magischen Aktvitäten fern halten.

> beides mal wählst du beispiele bei denen der hormonhaushalt sich in der regel (*g*) in einer ziemlichen umwälzungsphase befindet.

> ich nehme an, du kennst die bücher bardons ? dort wird beschrieben, dass ein elementeungleichgewicht gewisse magische phänomene hervorrufen oder verstärken kann.

Das Elementeungleichgewicht wird nicht nur bei Bardon beschrieben..


> als beispiele aus eigener erfahrung kann ich noch hinzufügen, dass ich schon während der schwangerschaft weit intuitiver und "hellsichtiger" war, als normal.ebenso in einer lebensphase, in der mein doc eindeutig einen überschuss an männlichen hormonen festgestellt hatte. *g*

Dem kann ich nur zustimmen.

> > Der weibliche Zyklus steht auch heute noch bei vielen Frauen in direkter Verbindung zu den Mondphasen. Überdurchschnittlich viele Frauen haben ihre Regelblutung zu Zeiten des dunklen Mondes oder des Vollmondes, wobei die meisten magisch aktiven Frauen zum dunklen Mond bluten.
> > Während des dunklen Mondes ist die beste Zeit für alle Devinitionsmethoden.

> oweia, jetzt sollte ich erstmal wissen, was du unter dunkler mond verstehst. peinlich *g*

Peinlich? Kein Grund dafür! Mit dem "dunklen Mond" oder auch "Schwarzmond" wird jene Phase bezeichnet, an dem er nicht zu sehen ist. Als "Neumond" bezeichnen Hexen die erste sichtbare Sichel.

> allgemein fällt mir dazu ein, dass z.b. die taoisten den weiblichen zyklus in eine yin (nach eisprung bis blutung) und eine yangphase (ab ende blutung bis eisprung)unterteilen.

Das klingt auch einleuchtend.


> das hiesse, dass die yin-energie ,also die weiblich-intuitive, zu beginn der blutung am ausgeprägtesten ist und damit der grösste erfolg bei divinationsmethoden.

So ist es auch. Zu Beginn der Blutung ist Frau in ihrer sensitivsten Phase.

> ich würde also ingesamt den hormonen bei der frage der magischen fähigkeiten nicht den hauptstellenwert einräumen, sie aber auch nicht gänzlich außer acht lassen.

Nein, das sollte auch nicht der Sinn meines Beitrages sein.


> und dass die pille einen natürlichen zyklus und damit einen natürlichen einklang mit sich selbst, verhindert, indem sie dem körper was vorgaukelt ist für mich eh klar und deshalb jedenfalls nicht wünschenswert.

Genau das.

Grüße
Irnann*

> beste grüsse
> anjulika




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