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Orgasmus und Spiritualität

Helena schrieb am 15. November 2002 um 14:20 Uhr (628x gelesen):

> sex macht gesund, auch hexen

> (DPP) Sex macht schöner, jünger und glücklicher. Das fanden englische
> und amerikanische Wissenschaftler heraus, teilte das Männermagazin
> "Men's Health" am Donnerstag in Hamburg mit. Die Zweisamkeit im Bett
> glättet demnach Falten, heilt Wunden, mildert Schmerzen, hilft gegen
> Husten und Schnupfen - und rettet sogar Männerleben.
> US-Psychologen fanden heraus, dass Sex den Immunhaushalt stabilisiert
> und somit gut gegen Erkältung ist. Einmal pro Woche körperliche Liebe
> erhöht bei Frauen den Östrogengehalt im Blut. Das hat eine straffere Haut
> und weniger Cellulite zur Folge. Das beste Anti-Aging-Programm sei
> achtmal Sex im Monat. Denn dadurch soll man bis zu zehn Jahren jünger
> aussehen.
> Eine Studie aus Wales verspricht Männern, bei zweimal Sex pro Woche doppelt so gut vor
> tödlichen Krankheiten - wie etwa Herzinfarkt - geschützt zu sein wie weniger aktive Männer. Für
> den amerikanischen Arzt James Couch ist Sex zudem ein probates Mittel gegen Migräne. Der
> Grund: Beim Orgasmus sinkt das Schmerzempfinden um 70 Prozent. Enthaltsamkeit macht
> dagegen depressiv, stellte der New Yorker Wissenschaftler Gordon Gallup fest.
> (ddp)

> haltet euch dran und bleibt gesund
> schönes wochenende
> der inquisitor

Lieber Inquui,
wo du Recht hast, hast du Recht.....Aktivierung des Basischakras....
Fritzifritz und ich hatten uns kürzlich schon diesbezüglich ein klein wenig praxisbezogen im Heilerforum geäußert, aber leider wurde unser nettes posting recht schnell gelöscht.

Hier meine Sicht der Dinge:
Der sexuelle Akt ist eine heilige Erfahrung und entspricht dem Gesetz des Gebens und Nehmens. Er stellt eine Vereinigung der spirituellen wie auch der körperlichen Aspekte zweier Menschen dar.
Gerade durch den sexuellen Orgasmus (der als Energiebewegung im übrigen auch in Bezug auf Revitalisierung und Reinigung für das körperliche Wohlbefinden sehr wichtig ist), das beiderseitige Loslassen haben wir die große Gnade, die Überwindung der Getrenntheit des Ichs in der tiefen Vereinigung zu erfahren.

Alles Liebe,
Helena

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