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...Tarot vielleicht etwas einfacher?

Silin schrieb am 7. Oktober 2002 um 18:01 Uhr (486x gelesen):

Hallo Ihr Alle,

und da war sie wieder meine Unachtsamkeit. Ich wollte neulich schon was zum Tarot schreiben.

Ich hatte am Anfang ziemliche Mühe, mit meinen Tarot-Karten zu arbeiten, und ich denke, dass das vielen "Anfängern" so geht. Man sagt zwar immer, die Übung macht den Meister aber einige Dinge wollten mir einfach nicht hängenbleiben. Ich hatte mir das Haindl-Tarot gekauft und fand es supertoll, aber damit arbeiten gelang mir, wie gesagt, nicht so richtig. Eine gute Freundin schenkte mir dann eine völlig andere Art von Tarot, mit dem ich lernte, erst einmal zu verstehen, was da eigentlich passiert. Es war das keltische Tierorakel von Philip und Stephanie Carr-Gomm. Ich kann es einem Anfänger im Kartenlegen wirklich ans Herz legen. Es zeigt wunderschöne Tierbilder und jede Karte hat natürlich wie im Tarot üblich eine ganz besondere Bedeutung. Aber ich finde es bei diesen Karten nicht so schwer die Bedeutung "wirklich" zu verstehen und mit ihr arbeiten zu können. Zusammenhänge zu verstehen und "rote" Fäden zu ziehen. Zumindest bei mir bewirken die Tierbilder und Hintergründe, dass ich mir alles besser merken kann. Durch diese Karten fiel es mir erheblich leichter, mich in mein Haindl-Tarot hineinzufühlen.

Tschüssie
Silin

;o)
(Wieder mal viel bla bla, aber ihr seid's ja gscheite Leut')

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