Teil 2:
Spielen und damit fördern:
Im Herbst:
z. B. Wenn es noch ein Kindergartenkind ist (ich weiss ja nicht, wie alt das Kind ist.)
In den Park und/oder Wald gehen.
Kastanien, Eicheln, Bucheckerl und die verschiedensten Blätter sammeln.
=> Mitte schon einige große Taschen voll.
(Übrings, das kann man mit Freundinnen und Bekannten und Nachbarn, gemeinsam tun.)
Warum so viele, weil man so viele braucht.
Beim sammeln, darauf achten, das man auch verschiedene Blätter sammelt.
Gesammeltes an einen Ort tun, wo es schön trocken ist.
Damit ist dann schon ein Nachmittag rum.
Diesen Nachmittag mit Tee oder Milch (Kaba) ausklingen lassen.
Abends diesen Nachmittag ausführlich Vater oder Großeltern erzählen lassen.
Ein weiterer Tag:
In die Bücherei gehen und sich Pflanzenbücher holen.
z. B.:
http://www.literaturtipp.com/rezensionen2003/meinErstesBuchVonDenBaeumen.html
http://images-eu.amazon.com/images/P/3411086017.03.LZZZZZZZ.gif
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/377076420X/ref=ase_gartenliterat-21/302-6354356-8376822
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3440097684/qid=1097601432/br=3-12/br_lfncs_b_12/302-6354356-8376822
=> Über den Wald
http://images-eu.amazon.com/images/P/3473530530.03.LZZZZZZZ.jpg
=> Tierspuren, was für den Winter, oder nach einen Regen.
Am gleichen Tag oder am nächsten Tag, kann man spielerisch zu orden, bestimmen, malen und Colagen machen.
Z. B. Kann man die Blätter nach ihrer Verschiedenheit sortieren. Hiermit wird nicht nur die Beobachtung geschult, sondern unter anderem auch, die Genauigkeit.
Und dann die verschieden Blätter bestimmen. Also in den Büchern suchen.
Und kann man diese Blätter zeichen, malen. Damit Colagen machen.
Man kann auch von jedem Baum ein paar Blätter trocknen.
Den Namen des Baumes schreiben lassen.
Wenn das Kind hochbegabt ist, bitte auch den lateinischen Namen sagen und spielerisch lernen lassen.
Vielleicht auch noch den englischen Namen.
Zu jeden Baum gehört natürlich auch die Frucht, der Standort usw.
An einen anderen Tag kann man nun wieder in den Park oder Wald gehen.
Und nun sucht man wieder ein Blatt, und nun bestimmt man aus den Kopf, oder aus den jeweils gemalten Blättern des Kindes.
Oder man sucht, die Frucht zu dem jeweiligen Blatt suchen lassen.
Ein weitere Möglichkeiten ist bei allen Bäumen die jeweilige Rinde zu ertasten lassen.
An einen weiteren Tag, kann man zu Hause mit den Bäumfrüchten und Blättern basteln.
Männchen und Figuren basteln. Herbstschmuck für Tisch, Tür und Garten basteln usw.
(Hier ein Link dazu:
http://www.heike-boden.de/Kinder/Kinderbasteln/Basteln_mit_Naturmaterialien/basteln_mit_naturmaterialien.html)
===> Also im Grunde keine Grenzen.
Übrings kann man das wirklich alles alters gerecht machen.
Im Prinzip von ca. 1 Jahr bis weit in die Pubertät hinein.
Selbst mit Fotografieren und Filmen kann man es verbinden.
Und alles nur am Beispiel von Bäumen und den Herbst.
Das geht genauso mit anderen Planzen und Tieren. Und auch mit anderen Jahreszeiten.
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Und sag deiner Freundin,
sie soll mit spielen und basteln.
Ach ja, das Tempo und das was getan wird,
bestimmt im Grunde das Kind.
Frau Mamma ist nur ein Spielgefährte.
Übrings ist hier dann putzen nicht nur zweitrangig sondern sogar letztrangig.
Sollte der Ehemann motzen,
wegen Dreck und unaufgeräumt,
dann soll sie ihn gleich mit einspannen.
Der soll die Fotos machen,
Die Bilderrahmen für die Bilder und Colagen usw.
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So das wäre so ein kleiner Vorschlag von mir.
Gruß
Midnightghost