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re[2]: Fragen wegen Lymphödem!
aeskulap78 * schrieb am 9. Dezember 2007 um 10:18 Uhr (2166x gelesen):

Hallo nochmal,

ich hab hier die Gebrauchsanweisung für Lymphomyosot hineinkopiert. Man kann es in Tropfenform oder in Form von Tabletten lutschen.

Eine weitere Möglichkeit wäre auch ein Versuch mit Schüssler-Mineralstoffen:

http://www.schuessler-mineralstoffe.at/rubriken/beschwerden/l.html

Lymphomyosot® N
• F L Ü S S I G E V E R D Ü N N U N G
Zusammensetzung: 10 g (= 10,5 ml; 1 ml = 18 Tropfen) enthalten:
Arzneilich wirksame Bestandteile: Myosotis arvensis Dil. D3, Veronica
officinalis Dil. D3, Teucrium scorodonia Dil. D3, Pinus silvestris Dil. D4,
Gentiana lutea Dil. D5, Equisetum hyemale Dil. D4, Sarsaparilla Dil.
D6, Scrophularia nodosa Dil. D3, Calcium phosphoricum Dil. D12,
Natrium sulfuricum Dil. D4, Fumaria officinalis Dil. D4, Levothyroxin Dil.
D12, Aranea diadema Dil. D6 jeweils 5 g; Geranium robertianum Dil.
D4, Nasturtium aquaticum Dil. D4, Ferrum jodatum Dil. D12 jeweils
10 g. Gemeinsame Potenzierung über die letzten 2 Stufen mit Ethanol
(30 % (m/m).
Sonstiger Bestandteil: Gereinigtes Wasser.
Anwendungsgebiete: Bei Neigung zur Ödembildung (Flüssigkeitsansammlung
im Gewebe) und Infektanfälligkeit. Drüsenschwellungen.
Geschwollene Mandeln, chronische Mandelentzündung.
Gegenanzeigen: Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen
Rat anwenden.
Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während
der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit
dem Arzt angewendet werden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Enthält 35 Vol.-% Alkohol.
Nebenwirkungen: Keine bekannt.
Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln
können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern
(Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen
und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten,
teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Wechselwirkungen: Keine bekannt.
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 3 mal täglich 15-20 Tropfen.
Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel ohne
ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden.
Darreichungsform und Packungsgrößen:
Tropfflaschen mit 30 und 100 ml.
Charakteristik/Symptomatik ausgewählter Einzelbestandteile:
Myosotis arvensis (Vergissmeinnicht)
Chronische Bronchitis (auch bei „Hilusdrüsen-Kindern“; Lymphatismus
bzw. exsudative Diathese!).
Teucrium scorodonia (Gamander)
Chronische Entzündungen der Atemwege (wie Rhinitis [polyposa]).
Pinus silvestris (Kiefer)
Entzündungen der Atemwege. Ekzeme und Nesselsucht.
Gentiana lutea (Gelber Enzian)
Verdauungsstörungen (wie Flatulenz, Meteorismus, Diarrhoe).
Equisetum hyemale (Winterschachtelhalm)
Nieren- und Harnwegserkrankungen.
Smilax/Sarsaparilla (Sarsaparille)
Juckende Hautausschläge. Entzündungen und Reizungen der
Harnorgane. Rheumatismus.
Scrophularia nodosa (Knotige Braunwurz)
Schwächezustände. Drüsenverhärtungen. Milchschorf.
Juglans (Walnuss)
Eitrige Hautausschläge. Lymphknotenentzündungen. Leberstörungen.
Calcium phosphoricum (Kalziumphosphat)
Konstitutionsmittel bei Lymphatismus. Erschöpfungszustände.
Appetitstörungen. Kalkmangelzustände. Wirbelsäulenerkrankungen.
Natrium sulfuricum (Natriumsulfat)
Leber-Galle-Störungen. Bronchial-Asthma. Rheumatismus.
Fumaria officinalis (Erdrauch)
Chronisches, juckendes Ekzem bei Leberstörungen.
Aranea diadema (Kreuzspinne)
Periodisch auftretende Nervensschmerzen. Anfallsweise Fieber.
Gefühlsempfindungsstörung. Schmerzhafte Gelenkerkrankung.
Nasturtium aquaticum/officinale (Brunnenkresse)
Reizzustände der ableitenden Harnwege (diuretische Wirkung).
Ferrum jodatum (Eisenjodid)
Kropfleiden bei Schilddrüsenüberfunktion. Nierenentzündungen.
Chronische Lymphdrüsenschwellung.

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