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re: Medikamentenrückstände
Helena schrieb am 8. Oktober 2007 um 6:58 Uhr (822x gelesen):

Huhu tralala,

" wer stellt sicher das in "gekauftem" Wasser (Mineral- und Quell) nicht auch Rückstände sind.
Testen denn die "Hersteller" bzw. Anbieter, von Wässern jeder Art,
diese auf Medikamenten- und Schadstoff- oder Schwermetall- Rückständen??
Ausser denen die Vorschrift sind?? "

*** Genau dies wäre eben einzufordern. Ein völliges Umdenken. Anstatt der Vielfalt, die wir auf dem Markt haben, lieber einige wenige, die "clean" sind, orientiert an gesundheitlichen Belangen - welches Wasser ist bei welchem gesundheitlichen Problem förderlich, es gibt ja z.B. natriumärmere ... etc.

Am Anfang steht die Information, wer sich keiner Gefahr bewußt ist, der sieht auch keinen Handlungsbedarf. ***


" Ich muss allerdings sagen wenn ich bedenke was alles in unseren täglichen Lebensmitteln,
in und an unserem Gemüse, Obst und Fleisch wie Fisch ist,
machen die Rückstände im Trinkwasser den gesundheitlichen Kohl auch nicht so übermäßig fetter."

*** Das sehe ich nicht so - jede zusätzliche Belastung sollte vermieden werden.
Diese Haltung, die du hier einnimmst, so nach dem Motto ......wenn mein Mittagessen ohnehin aus einer Addition von E-Nummern besteht, könnte es auch wurscht sein, sich per Trinkwasser dann auch noch unkontrolliert Betablocker und Hormone reinzuziehen ???
Ich finde, wir sollten uns sowohl gegen den einen als auch gegen den anderen Mißstand zur Wehr setzen.
Nahrungsmittel sollten "Lebensmittel" sein und keine Chemiebomben, die man so als Füllstoff dem Körper zuführt. ***


" Bedauerlicherweise sollte uns allen klar sein, oder noch werden, das es in diese Richtung noch viel "schlimmer" werden wird."

*** Nur, wenn die Bevölkerung dies so mitträgt. ***

" Allerdings bin ich davon überzeugt das der Mensch auch damit fertig wird und sich anpasst."

*** Wieso Anpassung an krankmachende Situationen
anstatt
jetzt,
wie heißt es im Beamtendeutsch .... "vor Eintritt des Ereignisses" .... sich zur Wehr setzen, die Notbremse ziehen und alternative, heilsamere Wege beschreiten .... ***

Liebe Grüße,
Helena






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