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re: Medikamentenrückstände im Trinkwasser
myrrhe schrieb am 12. Oktober 2007 um 7:26 Uhr (771x gelesen):

Guten Morgen, Helena :-)

das ist eine leider altbekannte Geschichte; darüber habe ich vor vielen Jahren schon Berichte gelesen. Nur wird das dann natürlich gerne totgeschwiegen bzw. mit "gereinigt" vom Tisch gewischt.

Es ist aber klar, daß - auch wenn die Rückstände wirklich entfernt werden - dies mit chemischer Hilfe oder Bestrahlung geschieht, womit wieder un-natürliche Stoffe das Wasser bereichern.
Und außerdem bleibt die Information der Gifte im Wasser: das wird auch in spirituellen Kreisen unterschätzt. (Prinzip der Homöopathie)
Und drittens: hat das Leitungsheimer keine Selbst-Reinigungsfunktion, da es in erzwungenen Kanälen geradeaus fließt, mit künstlichem Druck.

Daher empfehle und kaufe ich Wasser, von dem ich weiß, daß es ohne Hilfe aus der Quelle aufsteigt, nicht bestrahlt, nicht chemisch gereinigt wird und keine Zusätze erhält (auf der Flasche vermerkt). Man schmeckt den Unterschied zu Leitungswasser sehr deutlich. Davon gibt es einige Marken, die man in guten Reform- und Bioläden sowie -supermärkten bekommt.

Das einzige, was ich aus Gewichtsgründen in Kauf nehme (leider!), ist das Plastik der Flasche, das auch ein unnatürlicher Stoff für den Organismus ist. Es gibt die genannten Marken zwar alle auch in Glasflaschen - manche auch ausschließlich -, aber ich kann diese halt nicht in dem Umfang, wie ich sie benötige, transportieren.
Daher achte ich wenigstens darauf, Wasser in geöffneten Plastikflaschen innerhalb eines Tages zu verbrauchen und möglichst nicht in der Wärme stehen zu lassen.

Lieben Gruß,
myrrhe

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