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Aura:
Aura - Schutzritual (wiki)
Ein Syste
Kira schrieb am 10. August 2004 um 15:47 Uhr (734x gelesen):
Hi Midnightghost,
ich sehe die unterschiedlichen Aspekte, die du ansprichst,in einem System integriert: Die Meridiane sehe ich als energetische Hauptleitungen für den Energiefluss an, die Chakren als hauptsächliche Energieeintrittsöffnungen und -austrittsöffnungen, Blockaden auf verschiedenen Ebenen der Aura können den Energiefluss stören, so dass eine zeitweise Überversorgung oder Unterversorgung bestimmter Bereiche auftritt. Trotz einer gewissen Fehlertoleranz der Aura kann sich eine solche Störung auf den unteren Ebenen der Vitalität als Symptom einer "Krankheit" manifestieren - muss aber nicht. Da wir ständig energetisch interagieren und demnach unsere Aura innerhalb gewisser Grenzen variabel ist und ständig "arbeitet", ist es ganz normal, dass wir bestimmten energetischen Schwankungen ausgesetzt sind. Das Problem, das hier angesprochen wird, ist eher ein Problem der Abgrenzung, die als notwendig angesehen wird. Die Antwort darauf kann eigentlich nur Integration sein. Meistens ist es doch so, dass man von anderen das auf den Teller kriegt und ablehnt, was man bei sich selbst nicht mag und nicht akzeptiert. Die Abgrenzung vom anderen dient also dann auch der Abgrenzung von eigenen Dingen, die noch zu bearbeiten sind. Da ist es wichtig, bei sich selbst zu gucken und die Stelle zu finden, an der der andere "andockt", diese Stelle zu bearbeiten und die Kabel zum anderen zu lösen. Das kann man aber nur auf einem hinreichenden energetischen Niveau bearbeiten. Das geht doch nur dann, wenn man die Chakren geöffnet hat. Oder? Ohne Strom isses zappenduster! Allerdings, wenn viel Druck auf der Leitung ist und es Blockaden im System gibt, dann fliegt die Flöte vom Kessel! ;-) LG - Kira
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