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re[3]: sich vergeblich Gehör verschaffen wollen?
cherlin schrieb am 9. April 2007 um 9:53 Uhr (933x gelesen):

http://www.paranormal.de/heilerneu/view.php?nr=7761

Hallo Lysz,
Du erwähnst das Singen!
Bei mir war es einmal so, daß ich, nachdem mir mein Vater eine Standpauke gehalten hatte, aus dem Zimmer ging und anfing zu singen. Das war aber eine ganz unbewußte Reaktion, bewußt wurde sie mir erst, als meine Mutter mich auf dieses unbotmäßige Verhalten hinwies. Solche Situationen waren jedoch eher selten.
Als ich dann einen Freund hatte, gab es noch einmal eine böse Auseinandersetzung. Mein Vater muß ihn gehaßt haben, weil er einer bessergestellten Schicht angehörte. Im Prinzip hatte er damit sogar Recht - es ist später alles mißlungen.
Von da ab hatte ich schon nicht mehr gesungen und als ich dann gezwungenermaßen heiratete, konnte ich an dem Morgen überhaupt keinen Ton mehr herausbringen.

All diejenigen, mit denen ich vorher ziemlich unbeschwert zusammenlebte, haben mich von da an gemieden und beinahe als Feind betrachtet.
Ich war dann viele Jahre lang im Ausland und das einzige, was ich da als Berufstätigkeit finden konnte, hatte mit Sprechen zu tun - acht Stunden am Tag. Es war im Prinzip immer eine Qual.
Später bin ich mit den Angehörigen von früher wieder näher zusammengekommen. Da habe ich es dann ganz eindeutig und unmißverständlich wahrgenommen.
Es v e r s c h l u g mir jedes Mal sofort die Stimme.

Mit all dem möchte ich zu Ausdruck bringen, daß man bei der Beschäftigung mit dem eigenen krankmachenden Anteil das, was von außen kommt, auf keinen Fall außer acht lassen sollte.

Gruß
cherlin



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