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re: Selbst-Analyse
myrrhe schrieb am 4. Januar 2007 um 8:47 Uhr (729x gelesen):

Hallo Be,

ich denke, da kannst du sehr viel selbst analysieren und deine für dich richtigen Schlüsse daraus ziehen.

Verlieren - nicht Sieger sein - kann bedeuten (aus meiner Sicht):
1. herrschen wollen, Macht über Dinge und Menschen haben wollen, mehr als andere sein wollen
2. eigene Verluste (seelischer Natur) und mangelnde Geistesgaben nicht ansehen wollen und daher Kompensationsversuch
3. Neid auf andere Menschen, weil diese etwas haben/können, was du nicht hast (beruht auf Punkt 2)

Zu überlegen wäre:
Gibt es einen gefühlsmäßigen Unterschied, ob du gegen dich selbst spielst oder gegen andere? ist "Beherrschung der Materie" (Spielen gegen Computer, gegen Karten etc.) etwas anderes als "Sieg über Menschen"? gibt es qualitative Gefühlsunterschiede, ob das fremde Menschen wären (Wettbewerb) oder die Eltern oder Verwandte oder Freunde?

Zum Elternhaus:
Wurdest du zu Hause unterdrückt? wurdest du (in deinen Augen) nur dann geliebt, wenn du das gemacht hast, was die Eltern/der Vater wollte/n?
Hast du jemals was in der Art gehört wie: "das wirst du nie können", "der kann viel mehr als du", "warum hast du für .... bloß kein Geschick!", "du hast zwei linke Hände", "du bist zu dumm, zu klein, zu schwach für ...", "laß mich das machen, du kannst das eh nicht", "dein Vater hat in deinem Alter schon ...." etc. - Oder auch in diese Richtung: "wenn du .... tust/unterläßt, bist du ein braver Bub" - oder Belohnung für Schulnoten, Geschenke fürs Bravsein .... (das sind natürlich alles nur Beispiele)

Gab es im Elternhaus (oder Verwandten generell) oft Diskussionen über Krieg und Herrschen? ("es muß mal wieder durchgegriffen werden", "ein starker Mann/eine starke Regierung muß her", "H.... hatte auch sein Gutes, damals war Ruhe auf den Straßen" - und Ähnliches)

Ist das, was du jetzt lebst, dein Weg, mit dem du dich wohlfühlst? oder ahmst du in irgendeiner Weise Vater nach, weil du so ausgerichtet worden bist? Hast du das Gefühl, "ausbrechen" zu wollen (aus dem Elternhaus, der Gesellschaft, dem System - ja: sogar dem irdischen Bewußtsein, dem Leben)?

Stell dir diese Fragen einmal - vielleicht fallen dir noch andere Dinge ein -, und mache eine Liste, schreib einfach mal alles auf (auch Träume beachten); dann laß diese Liste liegen, schau sie später wieder an, möglichst objektiv, und auf jeden Fall: ohne zu werten!

lieben Gruß,
myrrhe

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