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Medikamentengewöhnung
Albine schrieb am 4. November 2006 um 10:08 Uhr (780x gelesen):

Hallo alle zusammen!!

Mein Dady hatte vor ca. 18 Jahren einen Tumor im Kopf. Dieser wurde operativ entfernt und war gutartiger Natur. Er hinterlies bei meinem Dady keine Folgeschäden oder Einschränkungen.
Seit dieser Zeit nimmt er das Medikament "Phenytoin" ein. Es soll verhindern, dass er nach diesem neurologischen Eingriff Krampfanfälle bekommt.

Nun hat seit Arzt beschlossen, die Dosis von 1/2 Tablette auf zwei Tage zu verteilen und dann in einem weiteren Monat schließlich ganz abzusetzen.
Das Präperat könnte sich nicht mit anderen Medikamenten vertragen bzw. ruf Nebenwirkungen hervor, sie unangenehm sind.

Mein Dady wird dadurch in letzter Zeit immer leichter unruhig, weniger belastbar und reagiert dann leicht über bzw. ist gereizt. Dies ist eine Nebenwirkung des Tumors bzw. der Medikamente, die er nun reduzierter einnimmt - der Grund für sein Verhalten liegt darin, dass er von den jahrelang gewohnten Tabletten nun deutlich weniger nimmt!

Was kann man eurer Meinung nach dagegen tun bzw. kann man therapeutisch helfen? Mein Dady wusste jahrelang "Ich nehme diese Tabletten, dann kann nichts passieren", jetzt sieht das anders aus...

Viele Grüße,
Albine



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