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re[2]: Allergien - Hinweis auf ungesunde Lebensführung
myrrhe schrieb am 6. Juni 2006 um 8:19 Uhr (714x gelesen):

Hallo ihr beiden,

ich habe den Artikel nicht gelesen - aber soviel zu Allergien:

Man hat festgestellt, daß Kinder, die unter hygienisch "sterilen" Bedingungen aufwachsen, so wie es bei uns üblich ist, viel eher zu Allergien neigen als Kinder, bei denen dies nicht so ist.
So haben Kinder in der ehem. DDR viel seltener unter Allergien gelitten als jene im "Westen". Man stellte einige Zeit nach der Wende fest, daß die Allergiehäufigkeit im "Osten" sich jener im "Westen" angepaßt hat.

So scheint es zu sein, daß Allergien etwas mit lebensfremden Produkten und mit lebensfremder Haltung zu tun haben könnten, gegen die der Organismus sich wehrt: vermutlich entwickelt er Antikörper, die dann resistent werden. Da ist einerseits übertriebene Sauberkeit in Spitälern und im Haushalt zu nennen. Muttis, die ihren Kindern nicht mehr erlauben, im Straßenstaub zu knien oder in der Erde zu wühlen. (Klar, auf Spielplätzen auch schwierig, wenn sie mit Hundekot verunreinigt sind.) Übertriebene Anwendung von Seife, Cremes und anderen Kosmetika. Produkte, die überhäuft sind von chemischen Stoffen. Nahrung, die verunreinigt ist mit Chemie, oft schon mit Gentechnik. Medikamente, künstliche Vitamine, Süßstoffe, denaturiertes Salz, Geschmacksverstärker, Transfette, Zigarettenrauch.

Wie soll der Organismus da im Lot bleiben? Er über-reagiert, produziert Antikörper gegen Dinge, gegen die er sich nicht wehren kann. Er bekommt Stoffe, die er nicht verstoffwechseln kann. Er wird mit Süßstoff und Geschmacksstoffen betrogen. Stattdessen bekommt er zu wenig natürliche Nährstoffe, und zugleich wird ihm die Möglichkeit entzogen, sich selbst zu helfen: indem er keine Bewegung bekommt, indem er zu wenig Wasser zum Ausscheiden bekommt, indem seine Symptome, die er als Warnzeichen aussendet, sofort unterdrückt werden.

Er reagiert allergisch - ist das ein Wunder??

lieben Gruß,
myrrhe

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