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Wein und Sekt
kira78 schrieb am 3. Juni 2006 um 18:25 Uhr (977x gelesen):

> Liebe Ashera, folgendes ist mir aufgefallen:

> Nur deswegen befürchte ich, dass jetzt das Asthma wieder kommen wird, weil ich in den letzten Wochen immer öfters nießen muss. Und jetzt - wenn ich mal abends Wein trinke - die Lunge wieder leicht zu pfeifen anfängt... Falls da was ich Busch ist, könnte es also in paar Wochen zum Asthma erst werden; ich denke nicht, da sich da jetzt schon fast feststellen lässt.
>
Sei vorsichtig mit Wein, besonders Prosecco und Sekt. Mir geht es nach dem Genuss dieser Getränke ähnlich, wobei es von Sorte zu Sorte Unterschiede gibt. Früher ging mir bei bestimmten Weinen nur die Nase zu, inzwischen schlägt das auch auf die Bronchien. In diesen Getränken scheinen sich auch irgendwelche Allergene zu sammeln. Hast du auch eine Nahrungsmittelunversträglichkeit gegen Stein- und Kernobst sowie eine Allergie gegen Birke und Haselnuss? Besonders in reifem Obst (ganz schlimm Birnen, Süßkirschen und Pfirsiche) müssen sich anscheinend Allergene sammeln. Verarbeitet oder unreif kann ich das alles essen, nur nicht roh. Es gibt übrigens Apfel- und Birnensorten von sehr alten Bäumen, die ich ohne Probleme vertragen kann. Hat vielleicht was mit Hybridisierung bei neueren (Super)Marktsorten zu tun. Unsere Nahrung wird eben nicht gesünder - oder wir werden empfindlicher!

Zu den Herzschmerzen: Natürlich ist da immer eine psychische Komponente ... Auch ich bin seeehhhhr kritisch gegenüber Ärzten und gehe da nur hin, wenn es unbedingt sein muss. Möglicherweise ist das aber auch ein Fehler. Es ist für mich ein gewisser Lernprozess einzusehen, dass ich mir das Diktum der "Götter in Weiß" ja auch erst einmal anhören kann und Aussagen über Behandlungen als VORSCHLÄGE und nicht als MUSS verstehen sollte. Es geht um die Meinung eines Arztes. Eine Behandlung aufgrund einer Diagnose bedarf schlussendlich immer noch der Zustimmung der Patientin. Man lässt sich einfach immer noch zu sehr überrumpeln, neigt dazu die Verantwortung für seine Krankheit an den Arzt abzugeben und in eine gewisse Passivität zu fallen, zumal wenn man selbst stark verunsichert ist und es einem nicht gut geht. Das GESCHÄFT mit der ANGST spielt da sicherlich auch eine Rolle und viele Ärzte sind in ihrer Gesprächsführung mit Patienten nicht gerade begnadet. Was man da so alles mal eben zwischen Tür und Angel gesagt kriegt ...

Dein "Traum" hat dir möglicherweise den Weg zur Lösung aus der Blockade gezeigt, die bei dir für Herzschmerzen sorgt: sich behutsam und liebevoll aus alten Bindungen lösen und sich offen auf andere Menschen einlassen. Möglicherweise warst du über einen langen Zeitraum viel zu stark auf eine Person fixiert (im Sinne von emotional gebunden) und hast dich dadurch selbst beschränkt? Ist so mein Gefühl.
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Lass es einfach fließen und nimm das an, was dir passiert! Auf der Ebene des Verstandes allein lässt sich das ohnehin nicht lösen oder begreifen.

>in Resonanz - Kira
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