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Vielen Dank für die vielen Info's!! n/T
Sharii77 schrieb am 12. Mai 2006 um 13:29 Uhr (797x gelesen):

> Hallo Sharii!
>
> Aaahhh....mir stehen gerade alle Haare zu Berge! Du willst Dein Kind wirklich impfen lassen????
> Ich habe nicht damit gerechnet, dass hier im Forum noch irgendjemand FÜR das Impfen ist! Entschuldige, aber das verwirrt mich gerade etwas......
>
> OK, wenn es denn schon sein soll hier ein paar sinnvolle Tipps:
> 1) KEINE Kombipackungen (Mehrfachimpfungen)!!!
>
> Man sollte bedenken, bei einer Impfung werden die Krankheitserreger eingespritzt! Normalerweise müssen die Krankheitserreger die körperlichen Barrieren wie die Schleimhäute überwinden. Hier werden sie ungefiltert in den Körper gespritzt. Bei Kombipackungen werden nun die Erreger nicht nur einer Krankheit, sonderen mehrer verabreicht. Man stelle sich vor, man habe Thetanus, Difterie und Keuchhusten zusammen! Und das soll man besser vertragen, als wenn der Körper sich einzeln damit beschäftigen muß???
>
> 2) So selten wie möglich.
>
> Nutzen - Risiko genau abwägen!
>
> 3) So spät wie möglich!
>
> Nicht vor dem 3. Lebensjahr, damit das Kind sich schon sprachlich äußern und sagen kann, wenn es ihm nicht gut geht.
> Außerdem soll sich das Imunsystem erst langsam aufbauen und je später umso größer die Chance, dass das Kind bereits eine Imunabwehr hat. Wann die Imunabwehr allerdings "komplett ist", habe ich unterschiedliche Meinungen gehört. Ab dem ersten Lebensjahr soll sich das Imunsystem erst langsam aufbauen. Jeder Impfung im ersten Lebensjahr steht der Körper der Kindes deshalb schutzlos gegenüber! Wenn das Kind noch keine Imunabwehr hat, kann der Körper die Fremdstoffe auch nicht "als böse" erkennen. Kann keine Antikörper aufbauen und im Gegenteil.....in späteren Jahren erkennt der Körper die gefährlichen Stoffe auch nicht mehr, da er sie ja bereits "kennt". Aus diesem Grund wird vermutet, dass Impfungen für so manche schwere Krankheit in späteren Jahren verantwortlich sein kann.
>
> 4) Aufklärung und Information über Impfungen sollten beide Elternteile betreiben und eine gemeinsame Entscheidung treffen. Was dem einen nicht auffält, merkt vielleicht der andere.
>
>
> Jeder Impfung bedeutet, dass sich ein gesunder Körper mit Bakterien, Viren und Toxinen beschäftigen muß. Der Impfstoff besteht weiterhin aus Zusatzstoffen für die Haltbarkeit wie:
> - Schwermetallkomplexe (Quecksilber = Zell- und Nervengift)
> - Alluminiumverbindungen
> - Formaldehyd
> - Antibiotika
> - Stabilisatoren, Neutralisatoren
> - Farbstoffe
> - usw....
>
> Meiner Ansicht nach werden viele Nebenwirkungen nicht als Nebenwirkungen erkannt. Ich kenne einen Fall, wo das Kind nach der Impfung eine Harnwegserkrankung bekam. Sehr unangenehm und schmerzhaft, gerade für einen Jungen. Keiner kam auf die Idee, dass es von der vorangegangenen Impfung kam. Erst als ein Brüderchen geboren, ebenfalls geimpft und ebenfalls eine Harnwegserkrankung bekam fing man an nachzudenken......und seine Kinder nicht weiter zu Impfen!
>
> Es gibt eine Menge Bücher über Impfungen. Einige dafür, einige dagegen.
> Für mich käme eine Impfunge auf keinen Fall in Frage! Weder für mich noch für mein Kind (wenn ich eines hätte). Dementsprechend hallte ich natürlich auch nur die Nachteile hoch! :-)
>
> Aber ich kann wirklich nur empfehlen sich gut zu informieren, abwägen und dann eine Entscheidung treffen die sich für einen selbst richtig anfühlt!
>
> Viel Erfolg und Alles Gute!
> Lichtkind


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