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re: Re
Chord schrieb am 19. Februar 2006 um 17:29 Uhr (1101x gelesen):

Hallo kunterbunt,

wie wärs mit einem FSJ oder FÖJ? (Weiß natürlich nicht, ob du dazu in der Lage wärst mit deinen Einschränkungen) - da gibts ja ganz unterschiedliche Dinge, von Sport, Kultur bis Umwelt, und manchmal auch Büroarbeit. Soweit ich weiß, wird meist auch Verpflegung + Unterkunft gestellt, verdienen tut man zwar nicht viel, aber du bist versichert, kannst mal wo reinschnuppern und bist mal weg von deinen Eltern.
(Freilich setzt das voraus, dass du nicht so dringend auf die Therapie angewiesen bist, und sie für die Zeit unterbrechen kannst - es sei denn, du findest was in deiner Nähe).

Alles Liebe,

Chord


> Danke nochmal für Eure Antworten,
>
> also eine (Berufs-)Ausbildung kommt deshalb im Moment nicht in Frage weil.. also beim Arbeitsamt (bzw. Werke, Stätte, Institute und Firmen die mit dem AA zusammenarbeiten) hätte ich die Möglichkeit eine Berufsausbildung zu mache, aber erst in ca. 2 Jahren.
>
> (Wegen bestimmten Dingen,psychologisch, gesundheitlich, die bis dahin erfüllt sein müßten, damit sie davon ausgehen können das das dann auch durchgezogen wird..)
>
> Nur es wird auch in 1,2,3 Jahren nichts besser sein, wenn ich Zuhause bei meinen Eltern sitze.
>
> Und genau das ist eben der Punkt.
>
> Mal ganz davon abgesehen würde mir eine Ausbildung die morgen anfängt (und ja immer mehrere Jahre dauert) auch nichts bringen, ich wäre darauf angewiesen eine hier in der Nähe anzunehmen, da ich kein anrecht auf Wohngeld, Bafög und was es noch alles gibt, habe, da meine Eltern für das Amt (sprich, nicht arbeitslos sind)angeblich zuviel verdienen.
>
> Und ich kann mir einfach nicht vorstellen noch 2, 3 Jahre hier Zuhause zu wohnen..
>
> Hmm, ich erwarte ja gar nicht das mir hier jemand sagt, "mach das" oder "hier bekommst du Geld".. es ist die psychologische Komponente die mich im Moment verrückt macht, weil ich den Eindruck habe das einfach nichts funktioniert, ich mit jeder Idee gegen die Wand laufe..
>
> Meine Therapeutin kann mir da auch nicht groß weiterhelfen.. sie meint das es für den weiteren Verlauf der Therapie sehr wichtig wäre wenn ich endlich von Zuhause ausziehen würde.. das ist ja auch so ein Punkt, bis vor kurzem hätte ich mir das noch nicht zugetraut, da ich bei dem Gedanken, meinen Eltern gegenüber immer ein großes schlechtes Gewissen habe.. was bis jetzt auch alle Versuche "selbständiger zu werden" scheitern lies.. aber jetzt wo ich wirklich an mir (mit der Therapeutin natürlich) gearbeitet habe, hinter dieses schlechte Gewissen zu schauen,
> scheitert es an irgendwelchen finanziellen Hürden und ähnlichem..
>


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