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re[2]: eine frage
te king schrieb am 14. Oktober 2005 um 21:34 Uhr (993x gelesen):

hehe, danke dir !

ich hatte in den letzten monaten so dermassen viele zustände der todesangst, in denen mein körper fast vollkommen versagt hat, dass ich mich immer mehr von meinem dasein distanziere.

ich bin halb :) der meinung, dass krankeiten bestimmte gründe haben, auch wenn die auslöser definitif von aussen kamen, gibt es einen grund, warum ich an diese wohnung geraten bin und mich dort den auslösern ausgesetzt habe.

ein grund, mich in irgendeiner weise noch mehr zu ändern.

gut, wenn man kurz in ruhe nachdenkt, findet man immer schwachstellen an sich selbst,
die man ändern könnte, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese kleinigkeiten mit dem zu tun haben, was mir passiert...

irgendetwas stimmt sozusagen in meinen gleichgewicht nicht, das traurige ist, dass ich wirklich nicht weiss, womit ich es verdient habe..

in mir findet momentan ein ganz merkwürdiger prozess statt,
viele neue eindrücke kommen hinzu (selbstverständlich wenn einem etwas widerährt, das man vorher noch nicht kannte, auch wens sehr negativ ist), vielleicht ist das selbst auc schon der grund, dass mir das passiert, vielleicht wollte ich innerlich sogar diese veränderung, der geist bahnt ja den weg, egal wohin... ?!

heute und gestern z.b. ging es mir wieder etwas besser, tagsüber hatte ich relativ geringe probleme, ich glaube immer noch daran, dass allein der wohnungswechsel mir helfen wird,
ich habe mir heute tatsächlch eine cherry-cola gegönnt ohne sofort ein stechen zu bekommen.
ich war schon immer ein optimistischer mensch und ich denke mir grundsätzlich immer wege aus, die in meinem glück (heil) enden, egal wie schlimm die lage ist.

zur zeit stelle ich mir vor, dass ich sehr lange den erregern ausgesetzt war und es nun auch etwas dauert, bis ich wieder ganz gesund werde, ich glaube aber immer noch daran, dass meine organe voll funktionsfähig sind und wieder harmonisieren werden :)

mfg





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