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re[5]: Probleme bei der Ausleitung

myrrhe schrieb am 8. Juni 2005 um 16:14 Uhr (703x gelesen):

Huhu Morgan,

wie genau diese Austestung vor sich geht, weiß ich nicht - ich werde mal nachfragen. Allein der erste Test dauerte fünf Stunden. Es wurden dann aber nicht Informationen gelöscht, sondern es wurde, nach und nach, wirklich mittels homöopathischer Gaben gezielt ausgeleitet. Und zwar nicht alles auf einmal, sondern hintereinander, die gefährlichsten Stoffe zuerst. Das zog sich über ein halbes Jahr. Dann erfolgte noch einmal ein Test, danach - und auch schon während der Ausleitung - wurden auch immunstimulierende Mittel verabreicht.

Was die Ereignisse angeht - so könnte es auch sein, daß da etwas massiv verdrängt wird. Was mich "stutzig" macht, ist das plötzliche Auftreten der Symptome. So als würde die Seele überlastet sein und dem Körper etwas von ihrer Überlastung übergeben. Deshalb könnte die Vermutung, es handele sich physisch um eine Vergiftung des Organismus, durchaus stimmen (ohne Gewähr natürlich). Oder: Wie schaut es eigentlich mit dem Hormonstatus aus? könnte der nach der Geburt verändert sein? Hormone können auch zu Wasseransammlungen führen. (Ist oft auch in der Menopause so.)

Nach dem Spiegelgesetz könnte man anhand der Symptome fragen: was halte ich fest? womit werde ich überschwemmt? woran "ertrinke" ich? was macht mich unbeweglich/ungestalt/beschwerlich? - noch viele andere Fragen, entlang der Symptome, könnte man sicher stellen, da wäre sicher ein Anhaltspunkt.

Liebe Grüße,
myrrhe

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