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Re: impfungen
Helena schrieb am 17. Mai 2005 um 10:40 Uhr (691x gelesen):

Liebe ela ;)
zunächst einmal freue ich mich mit dir und finde es auch gut, dass du dich mit dieser Thematik rechtzeitig auseinandersetzt.

Ich persönlich möchte mich auch deinem "Bauchgefühl" und der "Haltung der Hebammen" ;))) anschließen.

Es ist schon richtig, dass du die Entscheidung und somit auch Verantwortung trägst.

Was ich dir auf den Weg mitgeben möchte:
Stillen (und eigene bewußte Ernährung) ist sicherlich zunächst der beste Schutz (auch in puncto Aufbau Immunsystem), was du für dein Kind tun kannst.

Bei den anthroposophisch ausgerichteten Kinderärzten wird desöfteren empfohlen, wenn eine Impfung durchgeführt wird, dann nach Möglichkeit erst nach Vollendung des ersten Lebensjahres.

Natürlich sollten wir ganz gezielt abwägen, welche Impfung nun wirklich unerläßlich ist. Ich denke hier z.B. an die Tetanus-Schutz-Impfung. Die Gefahrenquellen haben wir in der Blumenerde von Zimmerpflanzen ebenso im Garten (Dornen etc.) und ... wenn ein Krabbelkind sich voller Tatendrang auf eine Pferdeweide begibt, da kommst du manchmal gar nicht schnell genug auf allen vieren hinterher, um dein Kind zu schützen ;)

Am gefährlichsten sind die sogenannten "Kombinations-Impfungen" (Mehrfachimpfungen "Mumps, Masern, Röteln") - und dies ist auch das Terrain, wo ich mich selbst eher als "Impfgegnerin" bezeichnen möchte.
Die Argumente der Befürworter von Impfungen fußen nun leider recht oft auf Vergleichen, die hinken - da werden Prozentzahlen von Impfschäden und Folgeschäden von Nicht-Geimpften verglichen - und dies ist insofern immer verfälschend, da die Vergleiche, die allgemein bekannt sind, auf
*anerkannten Impfschäden* beruhen - die Dunkelziffer in Deutschland, wieviele Kinder tatsächlich an Impffolgen den Rest ihres Lebens "behindert gestalten", nun, dies ist dann ein ganz anderes Bild.
Mir persönlich sind einige Fälle bekannt, wo es nach Masernschutzimpfungen zu "Schwerstbehinderung" kam - und wenn ich daran denke, welche juristischen Verfahren in Deutschland nervlich und fachlich durchzustehen sind, wenn du eine Anerkennung als "Impfschaden" erkämpfen willst, nebenbei noch die Fürsorge des sehr bedürftigen Kindes ... da soll sich dein Gynäkologe doch mal etwas mit seinen Äußerungen zurückhalten.

Im Bereich der Alternativmedizin wird eine "Impfung" mit entsprechenden Nebenwirkungen als "Vergiftung" behandelt (bei den Schüssler-Salzen käme dann z.B. Kalium chloratum (Verreibung D 6) als Abhilfe zum Einsatz) ... Es gibt ja zum Glück auch noch Ärzte, die ganzheitlich denken und behandeln.

Ansonsten, wenn ein Kind von der Konstitution her nicht übermäßig schwach und vorgefährdet ist, so ist es für die geistig-seelische Entwicklung durchaus förderlich, die sogenannten "Kinderkrankheiten" mit liebevoller Unterstützung der Mutter durchzustehen ... wie oft geht ein Kind gereift und gewandelt daraus hervor. Kinderkrankheiten haben durchaus auch einen tieferen Sinn - und gehören nicht einfach nur "weggesperrt" und "eliminiert" , weil sie die junge Mutter vielleicht in ihrer Karriere behindern würden.

Wichtig ist auch, selbst dafür Sorge zu tragen, dass nicht in einen bereits beginnenden Infekt "hineingeimpft" wird, wenn ich mich mal so salopp ausdrücken darf. Die Kinderärzte fragen immer, hatte ihr Kind "Husten, Schnupfen... oder sonstige Beeinträchtigungen" Wir alle wissen, wie schnell ein Kleinkind 40 Fieber bekommt ...

Herzliche Grüße
Helena





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