logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
8 gesamt
Heilerforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Medizin: Bach-Blütentherapien Bachblüten: Bach-Blütentherapie (wiki)
Re: Indigo und Algen
Natascha schrieb am 31. März 2005 um 19:37 Uhr (919x gelesen):

> Liebe Natasha!

> Erstmal zu den Algen. Ich kann meinen Senf aus Richtung TCM
> (Traditionelle Chinesische Medizin) dazugeben. Algen kühlen den
> Organismus runter (logisch, im Meer ist's kalt) Für's denken und
> die Konzentration ist die Milz.zuständig. Und die mag es warm und
> trocken. Von dieser Warte aus wären die Algen kontraproduktiv.
>
> ADS sehe ich nicht als Krankheit an. Viele Indigomenschen haben
> ADS. Aber das bedeutet nichts anderes, als dass sie einfach
> anders "funktionieren" als die "alte Garde". Indigo's lernen einfach
> auf eine andere Art. Und nur weil man nicht in der Lage ist, dies zu
> verstehen und diesen Kinder die Möglichkeit gibt, auf ihre Art zu
> lernen. sind sie noch lange nicht krank. Sie begreifen Dinge
> einfach schneller, mehr in Zusammenhängen. Sie haben
> bestimmtes Grundwissen schon und langweilen sich deshalb
> schnell. Wichtig ist, dass sie Platz bekommen, zu toben, sich
> auszuleben, zu basteln und zu bauen und Medien um ihre Frage
> zu beantworten. Und man muss ihnen was zutrauen. Sie sind oft
> Grenzgänger, wollen Erfahrungen selber machen und werden
> ziemlich sauer, wenn man sie nicht lässt. Aber sie wissen selbst,
> wann die Erfahrung abgeschlossen ist und stabilisieren sich dann
> von selbst. Aber in unserem alten Denksystem verbieten wir halt
> Erfahrungen. Wenn man versucht, ein Indigokind nach alten
> Masstäben zu erziehen, wird es schnell anstrengend, denn sie
> sind stärker (in ihrer Persönlichkeit), als wir es gewohnt sind.

> Liebe Grüße, Sharii


Liebe Chord Liebe Sharii

Ich danke euch für eure Informationen,Überlegungen, Erfahrungen.
Ich gehe mit dem was ihr geschrieben habt einig. Weiss auch durch meinen Beruf Bescheid über Kinder mit besonderen Bedürfnissen.Das Problem sehe ich darin, dass unsere Gesellschaft zum heutigen Zeitpunkt noch nicht in der Lage ist Menschen welche sich anders als die Norm verhalten,anders denken, lernen, leben etc. in ihrer Persönlichkeit zu akzeptieren, geschweige denn zu schätzen.Vielmehr stützt sie sich auf alteingefahrene Muster und Verhaltensweisen.Menschen welche die bestehenden,"bewährten" Normen hinterfragen oder gar durchbrechen sind vielen Leuten "ein Dorn im Auge".Besonders Kinder, welche in ihrer Bewusstseinsentwicklung ein Schritt weiter sind,können diese Ablehnung leider schon sehr früh zu spüren bekommen, zum Beispiel in Kindergarten oder Schule(dort halten sich meinen Erfahrungen zu Folge die altbewährten Muster besonders hartnäckig).
Natürlich möchte ich nicht, dass mein Kind auf seinem Lebensweg hauptsächlich Ablehnung erfährt. Ich akzeptiere mein Kind in seiner Persönlichkeit, möchte es auch nicht ändern.Ich möchte aber auch,dass sich mein Kind in der Gesellschaft zu recht finden lernt und seinen Platz in ihr findet.Es ist nicht einfach...

Liebe Grüsse Natascha



zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: