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Re: Ratlos
Yvette schrieb am 19. März 2005 um 0:51 Uhr (727x gelesen):

Hi

Wende DU Dich heimlich an die entsprechenden Stellen, denn Deine Verwandte ist offensichtlich nicht mehr in der Lage dazu. Der Mann wird ihr bestimmt mit dem Allerschlimmsten gedroht haben, deshalb ihre Angst.

Redet unbedingt mit der Tochter und sucht überhaupt Unterstützung bei der (männlichen) Verwandtschaft. So könnt Ihr es eventuell intern regeln.

Oder wendet Euch an Selbsthilfegruppen, die ähnliches selbst oder in ihrem Umfeld erlebt und sich deshalb zusammengeschlossen haben, um anderen zu helfen. Solche Gruppen sind Spezialisten und wissen, wie sich Deine Verwandte fühlt und können somit am Besten auf sie eingehen und individueller raushelfen.

Übe mit Deiner Verwandten das Sich-Wehren, spielt es in einem Rollenspiel durch, wie sich Deine Verwandte in der gefürchteten Situation wehren könnte, berechnet das Verhalten des Mannes voraus und überlegt, wie sich Deine Verwandte dem Mann rechtzeitig entziehen kann.

Macht aus, dass sie Dich oder eine Vertraute (oder Selbsthilfegruppe) in unmittelbarer Nähe in einem kritischen Augenblick anrufen kann (geheimes Mobiltelefon, Pipser, Funkgerät, wo schon kurzes Piepszeichen reicht) und dann sofort jemand wie zufällig bei ihr vorbeikommt und sie unter Vorwänden rausholen kann bzw. als Besuch stört.

Da die Nachbarn auch oft vieles mitbekommen, könntest Du mal heimlich schauen, ob da nette mutige Nachbarn sind, welche klingeln, wenn sie was hören.

Ich sehe ein grosses Potenzial in der Tochter. Sie könnte einen Wendepunkt herbeiführen. Sie ist dominant in ihrem Wesen und deshalb besonders fähig, um durchzugreifen. Denkt daran: Gemeinsam seid Ihr stark! Verbündet Euch!

Seit klug wie die Schlange und sanft wie die Taube. Die Angst lähmt. Wenn Deine Verwandte nicht mehr fähig ist, sich zu wehren, dann muss sie sich durch psychologische List entziehen. Sie soll sich ein Parfum zulegen, das der Mann nicht ausstehen kann, sich unattraktiv machen, z.B. Mundgeruch durch Knoblauch. Sie soll Periode und Brechanfälle vortäuschen etc.

Rede mit Deiner Verwandten: Sie muss sich ihrer Angst stellen, überlegen, ob es nicht besser wäre: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Männer, welche sich an Frauen vergehen, sind meist Feiglinge, wenn ihnen eine Gruppe entgegensteht. Der Mann ist nur mächtig, wenn sie allein mit ihm ist. Redet und redet, bis sich die Angst versachlicht durch das Darüber-Sprechen, dann entsteht ein Darüber-Stehen. Sprecht darüber, was denn genau geschehen könnte, wenn Deine Verwandte abhauen würde. Was hält sie zurück? Sie soll genau formulieren, welche Folgen sie konkret befürchtet. Schreibt es am Besten auf. Und dann könnt Ihr ganz konkrete Strategien entwickeln.

Sie soll die Fenster beschädigen, damit er sie nicht schliessen kann. Schenke ihr unter Vorwänden einen grossen Hund (notfalls gastmässig, der sie in einer solchen Situation spontan beschützen würde. Versucht, die jetztige Situation zu verändern, dann verschieben sich die Machtgleichgewichte automatisch. Ladet seine Kumpels ein, vor denen er sich nicht blossstellen will, lenkt ihn ab, bringt ihn auf andere Gedanken.

Natürlich werde ich psychokinetisch mithelfen, hab mich schon darauf konzentriert.

Alles Liebe, Yve





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