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re: Fragen zu MS
Mathilde und Konrad * schrieb am 11. Februar 2011 um 15:43 Uhr (2068x gelesen):

Hallo Shyla !

"Wie kann bekomm ich es wieder hin, dass ich positiv denke? Wie bekomm ich die Angst wieder weg, dass es schlimmer wird?"

Dies ist in der Tat ein ganz wichtiger Aspekt -
hierzu möchte ich Dir raten, deine Gedanken nicht um "Krankheit" sondern um "Gesundheit" kreisen zu lassen

Wenn immer Du dich dabei ertappst, trübsinnigen, grüblerischen Gedanken nachzuhängen, so würde ich hier stattdessen vielleicht einfach mal zählen - um den Kopf wieder frei zu bekommen - die Atemzüge zählen
langsam einatmen und langsam ausatmen 1
langsam einatmen und langsam ausatmen 2
dies 6 x
und das ganze dann nochmals 6 x
du wirst sehen, dann sind 2 Min. um und
der Gedanke ist weg

Louise Hay empfiehlt bei MS den Ersatz durch folgendes neue Gedankenmuster

" Durch die Wahl von liebevollen,
freudvollen Gedanken erschaffe ich
eine liebevolle, freundliche Welt.
Ich bin in Sicherheit und frei."

(aus Heile Deinen Körper)

und weil wir heute so schön beim Zitieren sind:

zum Vergleich auch noch

Lise Bourbeau (ich hoffe, der Tay wird jetzt nicht ohnmächtig ....)

"Multiple Sklerose betrifft vor allem chronische Perfektionisten, die äußerst streng mit sich selbst sind. Sie machen sich das Leben schwer und bemühen sich sehr um alles, was sie anpacken. Sie meinen, leiden zu müssen, um zu erhalten und zu verdienen, was sie besitzen oder haben möchten. Sie wollen sich ständig selbst übertreffen und finden sich nie gut und perfekt genug. So machen sie wesentlich mehr als nötig und wollen dafür anerkannt werden. Sie sind empört darüber, dass andere ebenso viel oder gar mehr als sie bekommen, weil sie davon ausgehen, mehr geleistet zu haben. Sie verfügen oft über übersinnliche Kräfte, können unter Platzangst oder anderen Ängsten leiden und brauchen schließlich wirklich die Hilfe anderer, die sich um sie kümmern. Sie kritisieren sich ständig selbst und folglich auch ihr ganzes Umfeld. Am liebsten würden sie sich selbst um alles kümmern, weil die anderen es ihnen nie recht machen können. Schließlich sind sie jedoch völlig abhängig von anderen, um zu lernen, dass jeder sein Bestes gibt. "

(aus "Dein Körper weiß alles über dich...")

Parallel zur Arbeit mit der Gedankenkraft und der Reinigung der Chakren und Meridianausgleich (siehe Tay)
würde ich auch die Orthomolekulartherapie in Erwägung ziehen.

Viel Erfolg dabei
wünscht Mathilde




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