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Chaos pur - einige Wirkungen
~:katzenfraktal:~ schrieb am 12. Juli 2002 um 12:18 Uhr (321x gelesen):

~:: hallo Maria,

> Wie wäre es mit "andere Konstellationen", hmmm ? :-)
> Zustände assoziiere ich mit Angstzustände, Panikattacken, Wutanfälle, Schwangerschaft usw.
~:: Individuelle Assoziationen sind ein Paradebeispiel für solche Konstellationen. Auch wenn mir persönlich die Begriffe wie Angstzustände nicht fremd sind, hatte ich bei "anderen Zuständen" bei weitem nicht an die Angst gedacht!
Genauso wenig wie an die Schwangerschaft. Wobei ich diese Assoziation noch als einzig sinnvoll übertragbare ansehe.

[ Oder an die Agressionen, um einen Bezug auf das Wort "Weichei" zu nehmen in meinem anderen Posting, im Jenseitsforum. Lediglich das Wort "sorry" konnte diesen Eindruck vermitteln. Alles andere ist frei interpretierbar. ]

> Sind wir nicht alle die ungeborenen Kinder des Universums :-)
~:: Alles schon im Universum Existente ist geboren. Auch die Menschen. Und nur wir Menschen haben einen freien Willen, diesen Moment der Geburt nochmal zu erleben, um zu erkennen, wer oder was wir sind, woher wir kommen und wohin wir gehen. Wir Menschen haben auch als einzige Geschöpfe die Möglichkeit, das existente Universum und seine Gesetze zu entdecken. Ob wir dazu noch so ausgeklügelte "neue" Gesetze erfinden müssen und welche Auswirkungen das haben kann, zeigt uns die Evolutionsgeschichte ganz deutlich.
Auf einmal merken wir, dass uns alles über den Kopf hinauswächst. Auf einmal wollen wir wieder zum Ursprung aller Dinge zurück. Warum? Weil es gerade "in" ist? Oder weil es schon immer in (uns) war, aber wir uns im Laufe der Evolution einfach davon entfernt haben?

> hinschau... Bilder hängen an der Wand. Verändern sie sich während der intuitiven Betrachtung? Ja, sie verändern sich. Also ersetze ich Bilder durch Erscheinungen, aber nur dann, wenn ich die Dinge intuitiv betrachte, wenn nicht, sind es Bilder. Einverstanden? ;-)
~:: Ja. Sprichst du von einer intuitiven Betrachtung so kannst du das Wort "Bilder" durch Erscheinungen, Visionen, Traumgesichter, innere Bilder usw. ersetzen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt :)

> Würdest Du meine Beine und Füße sehen, würdest Du aber ganz schnell die Flucht ergreifen *ggg*.
~:: Nicht unbedingt! Ich erkenne sie bestimmt als etwas anderes :) Vielleicht staune ich nur oder rufe "Welch' ein Wunder!" oder nehme sie gar nicht wahr... oder oder oder ...

> Das funktioniert schon, nur, ich sitze noch immer vor dem Computer und nicht auf Lanzarote *Lach*, vielleicht sollte ich mich noch etwas mehr anstrengen und das Thema ernster angehen ;-)))
~:: Ja... ich kenne mindestens einen Schuhmacher, der ...-) mir dabei hilft, mit mir selbst auf vertrautem Fuß zu stehen *g*

> In diesem Kontext überlege ich eben, ob sich der Mensch quasi nach Lanzarote "beamen" kann. Theoretisch müßte das doch gehen, auch praktisch denk ich mal.
~:: Mit geeignetem Schuhwerk (z.B. Sieben-Meilen-Stiefel) geht auch ohne zu beamen. Vorteil: beim Beamen wird vieles übersehen.

> > bei intuitiven Einfällen ist der Ort und Zustand schwer zu beeinfussen :)
> Wenn das ein echter, innerer Wunsch ist, dann bleib dran, damit er sich realisieren kann :-)
~:: wieviele Wünsche habe ich noch frei ?-)


> Sitze ich nur da und beobachte etwas, und sei es nur, das ich in den leeren Raum schaue, herrscht im Innen absolute Ruhe, denke ich nicht mehr, dann falle ich in Trance, kann mich hinterher jedoch an alles erinnern was sich in der Trancephase abspielte.
~:: ach soooo... Trance nennst Du die Momente der "abwesenden" und der "leeren" Blicke...

> Selbstkontrolle..., Selbststeuerung würde ich sagen, es müßte doch möglich sein, in Trance zuvor bestimmte Themenbereiche aufzugreifen
~:: dazu fällt mir spontan eine Übung, die ich bis jetzt (unbewußt) praktiziert und manchmal als lästig empfunden habe: z.B. bei einem Gespräch fokusierte ich einen Punkt (irgendwo im Raum oder auf einem Gegenstand) und ließ mich fallen, hörte aber dem Gespräch mehr oder weniger weiter zu. Wenn das bloß nicht so beengend und beklemmend gewesen wäre... weil es kam öfter vor, dass ich dann einfach vom direkten Gespräch "abschaltete" aber
immer noch anwesend war. Ich konnte halt nicht direkt auf meine Umgebung reagieren. Das war für die anderen verwirrend (oder ich hatte den Eindruck). Ok, manchmal war ich nur körperlich anwesend...
Mittlerweile schaue ich den Menschen in die Augen :)
Da klappt's aber logischerweise nicht mehr mit der Selbststeuerung beim Trancen!

> Beispielsweise könnte man sich Lemuria als Ziel setzen und dieses Wort so lange betrachten, bis man in Trance ist.
Alles andere ergibt sich dann wohl von selbst.
~:: ... und das, was Du dann siehst, ist das was Du bereits kennst. Nichts (nur) anders.

> früher... ;-)))
~:: ein Überbleibsel von der Zeit ;-)

~:katzenfraktal:~



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