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Re: Operation nur Teilerfolg
Nevyn schrieb am 10. Mai 2002 um 12:00 Uhr (487x gelesen):
> Habe mich schweren Herzens Ende Januar einer OP unterzogen, obwohl ich nach Lähmungen keine Narkose mehr bekomme sollte. Die OP hatte leider den Erfolg, das das erste Problem zwar gelöst ist, aber dafür sind neue Probleme aufgetaucht. So habe ich jetzt ständig ein Summen im Kopf, das bei plötzlich hohem Blutdruck, der jetzt aufeinmal ständig nachts im Ruhezustand kommt, mich fast zum Wahnsinn treibt. Und mein Darm macht auch Probleme. Dinge, die ich vor der OP nicht hatte. Habe hier von Reiki und Heilstrom gelesen, würde das Sinn machen bei mir? Oder hat jemand andere Vorschläge? Soll jetzt nochmals operiert werden und habe Angst.
Gewiss machen jene Heilverfahren, sei es Reiki oder der heilstrom Sinn und könnten Dir in Deiner Situation behilflich sein.
Deiner Schilderung nach handelt es sich um eine ständige Tendenz von Energiestau im Kopfbereich, nach östlichen Kriterien würde man von einem Chi-stau deiner Yangenergie sprechen( Bluthochdruck ist da ganz typisch für), der zu beklagten Symptomen führt.
Du könntest Dir - neben den Heilsitzungen - mittel, bis langfristig sehr helfen, falls Du den Überschuss an Energie im Kopf nach unten führst.
Vermutlich wurden die schon zuvor geschwächten Energigefässe/Meridiane ( Blasenschwäche....) im Unterbauchbereich durch die OP noch mehr geschwächt bzw. verletzt, sodaß die Lebensenergie einfach schlecht von oben nach unten abfliessen kann.
Vorallem das sog. Konzeptionsgefäss, daß vorne in der Mittellinie des Körpers verläuft, dürfte in Mitleidenschaft gezogen sein.
Eine gute Übung wäre z.b. folgende:
Lege die Zunge an den Gaumen, dort wo die Schneidezähne beginnen ( das schliesst einen Kreislauf zwischen dem vorderer und hinteren Meridian, die in der Mittellinie verlaufen).
Leg am besten noch deine linke Hand in Höhe der Stirn und Deine rechte einige Zentimeter unter Deinen Bauchnabel und stell Dir vor, wie bei jedem Atemzug die Energie wie ein Wasserfall aus Licht vorne von der Stirn über die Zunge bis in Höhe des nabels fliesst.
Ideal wäre es, falls Du die Energie bis zu den Fußsohlen hinunterziehen und in die Erde einfliessen lassen könntest ( beim Einatmen solltest Du frische z.b. blau erscheindende Erdenergie wieder durch die Fußsohlen hochziehen), da dies nicht nur den Yangüberschuss mildert, sondern auch noch der Nierenenergieschwäche( dafür sprechen u.a. die Ohrgeräusche) mit der Zeit behebt und die "Yanghitze" durch die kühlere "Yinenergie" der Erde ausgeglichen wird.
Diese Übung ist natürlich nur ein Bsp., wie man es machen könnte.
Genaueres findest Du u.a. in den Büchern über das TAO-yoga von Mantak Chia oder besser Du besuchst einfach mal einen Kursus :-)
Wie gesagt sind Heilbehandlungen durch Dritte ( Dornmethode, Reiki etc.) auch eine gute Sache, doch das was wir selber tun können, überwiegt selbst den besten Heiler um Längen, zumal dieseR - sofern es sich um einen handelt, den man empfehlen kann - Dich darin unterstützen würde, möglichst viel an Dir selbst zu arbeiten.
Grüsse
Nevyn

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