Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Die Einstellung dazu ist wichtig

Vanessa schrieb am 27. Februar 2002 um 20:58 Uhr (404x gelesen):

Ich mache bei meinen Geistheil-Sitzungen zu meinem Schutz zwar auch Rituale vorher und nachher, aber nicht weil ich Angst habe negatives aufzunehmen, sondern weil ich so sensibel bin, dass ich Schmerzen aufnehme und ev. nicht mehr loswerde für einige Stunden oder Sorgen von dem, die mich dann verfolgen im Schlaf. Zu meinem Schutz und um für den nächsten Patienten gesund zu bleiben mache ich meistens meine Loslassrituale. Die müssen aber nicht sein...

Alles Einstellungssache...

Einfach fliessen lassen ohne dem Negativen Raum und Energie zu geben. Wir haben ja alle bei der energetischen Arbeit unsere Heiler-führer, die uns begleiten.

Gruss an Remon von Vanessa aus Basel........................







> Hallo Tay (gibt es nicht ein gleichnamiges Loch in Schottland?),

> ich stimme Dir zu, daß Bemühungen, geistheilerisch ohne die Zuhilfenahme von Energien tätig zu werden, negative Effekte haben können.
> Aber vielleicht sollten wir einmal klären, was es bedeutet "Chakren offen zu lassen" bzw. keinen "Abwehrschild" zu haben.
> Ich denke, das ist ein ausgesprochen kompliziertes Thema, dem man sich vorsichtig nähern sollte.
> Chakren "stehen" eigentlich immer "offen". Die Größe und damit das Geöffnet-sein eines Chakras gibt Aufschluß über die Entwicklung in einem Persönlichkeitsbereich, den ein Chakra repräsentiert. Chakren können aber auch verdreht sein, dunkel verfärbt und teilweise verschlossen - das sind Anzeichen für Probleme und keinesfalls wünscheswerte Zustände.
> Seine Chakren zu schließen ist mehr ein Bild, eine Idee, mit der man arbeiten kann, aber kein wirklich sicherer Schutz - noch weniger schließt sich das Chakra dadurch. Es findet eine Bewußtseinverlagerung statt. Es ist sozusagen ein mentaler Zustand, da man sich durch die Idee, das Chakra zu schließen, gedanklich auf Abwehr und Schutz konzentriert. D.h. die gedankliche Aufmerksamkeit liegt mehr bei einem selbst, als bei der zu Behandelnden Person oder dem drohenden Einfluß - dadurch ist man weniger empfänglich für Gedanken und auch Emotionen Dritter.
> Ein Beispiel:
> Sehr empathische Menschen, welche das Solarplexuschakra im Astralkörper schön entwickelt haben, sind sehr oft den Stimmungen anderer Menschen ausgeliefert und bekommen bzw. erleben auch negative Emotionen mit. Das Chakra ist in diesem Fall das Medium oder der Träger, das einen in die Lage eines anderen Menschen versetzt und dessen emotionalen Zustand offenbart. Schutz gibt es da kaum - die Idee, das Chakra zu schließen lenkt nur kurzzeitig ab, aber liefert keinen Schutz. Es ist in dem Fall eine Qualität, die man nicht einfach abstellen kann. Man kann nur lernen damit umzugehen und sich auch in anderen Bereichen zu stärken, um das Wahrgenommene richtig verarbeiten und werten zu können.
> Wenn ein alter Mensch mit einem schwachen Ätherkörper lange Zeit ein Kind in den armen hält, dann profitiert er vielleicht davon, während das Kind den weniger positiven Einfluß ausgesetzt ist (was aber nicht schlimm, da sich eine kindliche Aura rasend schnell regeneriert). Ähnlich bei kranken und bei gesunden Menschen. Dagegen ist kein Kraut gewachsen - Auren überlagern sich, aber das passiert alltäglich in tausend verschiedenen Situationen.
> Wenn es sich dabei um eine Behandlung handelt, bei der man die Hände auf (energetisch) erkrankte Stellen legt, dann ist der Kontakt sehr unmittelbar. D.h. um sich optimal zu schützen, muß in dem Fall mit ätherischen Energien gearbeitet werden.

> Puh, genug getippt - ein anderes Mal mehr dazu...

> Liebe Grüsse

> Matthias
>

> > Mir sind 'Verdreckungen' an Reiki-Gebern aufgefallen und danach schaute ich mir Reiki-Geber um so genauer an.
> > Ich beobachtete bestimmte Konstitutionstypen die ihre eigene Energie mit hineinfliessenlassen und so an Kraft verlieren.
> > Durch den Verlust an Abwehrschild und das offen-stehen-lassen von Chakren konnten sich fremde Energien in der Aura festsetzen.
> > Ein starker Reiki-Energiefluss laesst keinen Dreck 'haengen', dem stimme ich zu, aber was, wenn man unkonzentriert/abgelenkt/krank ist?
> > Ausserdem erlebte ich Laien die sagten: 'ich habe mir selber Reiki-geben beigebracht' 'schau mal was ich mit meinen Haenden machen kann', diese liessen ihre Ur-Eigene Lebensenergie raussprudeln und wirkten allgemein trueb-blass-schwammig auf mich.

> > "an irgend einer Krankheit gestorben." dazu wuerde ich Blut-,Lymph-,systemische Krankheiten zaehlen die langsam auftauchen und am besten mit 'energetischer' Medizin wieder behandelt werden.

> > Wenn man sich auf Reiki vom Reiki-Meister gelehrt beschraenkt gebe ich dir recht, Sitamun.
> > Sonst finde ich Joe's Aura Tips sehr wertvoll fuer 'Geber' die sich blass/aggressiv/ausgelaugt fuehlen.

  Beitrag ist archiviert