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Re: Kann Reiki dem Reikianer als Gebenden schaden?

Matthias (G.A.) schrieb am 26. Februar 2002 um 13:03 Uhr (475x gelesen):

Hallo Remon,

wie burps schon sagte, "kracht es" nach einer Einweihung schon mal im "Gebälk". Das ist normal und legt sich sehr schnell wieder. Die Einweihungsenergien an sich, öffnen und reinigen Energiekanäle und verankern Reiki, was bedeutet, daß Reiki auf die Absicht des Initiierten reagiert.
Es gibt aber tatsächlich Menschen, welche die Einweihungsenergien, die recht bullig und intensiv sind, nicht gut vertragen. Es liegt in der Verantwortung des Reiki-Lehrers, zu entscheiden, ob und wie lange bzw. wie intensiv die Einweihung sein darf.
Bei wenigen Personen ist es fast unmöglich eine Einweihung zu geben, da sie in bestimmten Chakren zu sensibel reagieren. Das bedeutet aber nicht, daß Menschen mit entsprechend sensiblen Strukturen kein Reiki machen dürfen. Die Reikienergie an sich kann 1. auch ohne Einweihung gegeben werden (sie ist dann halt weniger intensiv). Das hat den Vorteil, daß sensible Personen sich auf die Energie einstellen können und für eine Einweihung besser vorbereitet sind. 2. kann die Einweihung auch sehr zart vermittelt werden - Einflußgrößen sind da die Dauer der Einweihung und die zu Hilfenahme weiterer Energien, welche negative Begleiterscheinungen ein wenig abpuffern.
Zu sagen, daß Reiki schaden kann ist also nicht verkehrt, muß aber differenziert betrachtet werden. In erster Linie ist es abhängig vom Lehrer, der Reiki vermittelt.


Liebe Grüsse

Matthias (G.A.)


> Hallo zusammen!

> Habe von verschiedenen Hellsehern, Medien gehört, dass Reiki dem Gebenden schaden kann, da gewisse Kanäle geöffnet werden mit denen die Gebenden nicht umgehen können.

> Habt Ihr irgendwelche Informationen oder eigene Erfahrungen dazu?

> Gruss Remon

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