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Re: Beruflich und hobbymässig helfen sind ein Unterschied
burps schrieb am 10. September 2001 um 17:32 Uhr (444x gelesen):
Liebe Elfe!
Natürlich ist es bei beruflicher Ausübung richtig Geld zu nehmen. Das steht sicher ausser Diskussion.
Hier ging es (zumindest für mich) um den Rahmen des Forums.
Hier wird Beratung unentgeldlich gegeben. Auch werden hier für Hilfesuchenden kontinuierlich Gebete gesprochen, Trost gegeben.
Um dies tun zu können habe ich natürlich auch eine Reihe von Ausbildungen hinter mir, wie fast jeder hier. Auch diese sind sicher sehr kostspielig gewesen. Auch die Zeit die man mit Beratung einhergeht, die online-Kosten, Telefonate u.s.w. kosten.
Jeder gibt es gerne und mit liebe.
Was jeder "zuhause" macht, muss jeder mit sich selbst abmachen. Ich kenne viele "Heiler" die gratis viel Geld und Zeit investieren um für Bedürftige in der Beratung stehen zu können. Andere üben es im beruflichen Rahmen aus und nehmen Geld. Das ist alles sicher o.k.
Sich Fern-behandlungen bezahlen zu lassen ist meines Erachtens nicht korrekt, da der Hilfe suchende keine Kontrollmöglichkeit hat ob etwas getan wurde. Asserdem gibt es da auch rechtliche Probleme, (auch aus genannten Grund).
liebe Grüsse
burps
> Lieber Scipio,
> Jedes healing ist ein Geschenk und ich danke den Helfern jedes mal, die mir beistehen, somit ist schon klar, dass ich auch sehr viel bekomme. Keine Angst, das vergesse ich schon nicht.
> Wir helfen aber auch dann von Herzen, wenn wir für unsere Bemühungen (und nicht für das Healing) entschädigt werden.
> Wie schon oben geschrieben, kommt es für mich sehr darauf an, ob wir nur Freunden und Bekannten oder hier im Chat unsere Hilfe anbieten, oder ob wir professionell unsere Hilfe mit Gespräch, Reiki, Bachblüten anderem Wissen anbieten. Bei Freunden verlange ich auch nichts, da die mich auch mal zu einer Massage oder einem Essen einladen.
> Haben wir einen teuren Praxisraum usw. zu bezahlen, so ist ein finanzieller Ausgleich nunmal unerlässlich für die aufgewendete Zeit. Und so einen habe ich zum Beispiel.
> Wie hoch die Gegenleistung sein soll, kann man ja individuell entscheiden.
> Es ist aber auch klar, dass wir jedem helfen, der um Hilfe bittet, auch wenn er keine Gegenleistung erbringen kann, dass ist keine Frage. Darum gehts ja gar nicht.
> Gehe ich richtig in der Annahme, dass ihr Euer Hilfsangebot nicht (neben)beruflich, sondern nur so zwischendurch mal anbietet?
> Sonst wüsstet ihr was ein Therapieraum kostet und könntet meine Ansicht vielleicht besser nachvollziehen.
> Gruss Elfe
>
> > Hallo elfe,
> > indem wir heilen, leiten wir Kraft weiter - für diese Leistung erhalten wir höchsten Lohn aus spiritueller Ebene - und diesen Lohn gleichen wir in der materiellen Ebene aus, indem wir geben (spenden).
> > Ich verstehe die Methode nicht, die da heißt, wir sollen (Geld) nehmen als Ausgleich. Für meine Begriffe lautet der Ausgleich geben, da wir bekommen. Das Heilen selbst ist doch kein Geben!!! Wir besitzen es doch nicht!
> > Ich denke, hier wird Ursache und Wirkung verwechselt - und Weißer Adler hat es zu aller Freude nun begriffen, was sehr lobenswert ist!
> > Liebe Grüße,
> > Scipio
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