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Re: Mukoviszidose - SOS-<
Tares schrieb am 23. August 2001 um 12:09 Uhr (810x gelesen):

> Lieber Tares,

> vielen Dank für deine Heilwünsche. Ich bin die Mama des neunjährigen Jungen mit Mukoviszidose sowie die Freundin von Shisandra und möchte auf die Frage zu den bisherigen homöopathischen Mitteln antworten. Mein Sohn hat im letzten Jahr verschiedene Mittel bekommen, die ich gar nicht mehr alle weiß. Auf Phosphor reagierte er psychisch sehr negativ. Seit ungefähr zwei bis drei Monaten bekommt er zweimal täglich 5 Globuli Acidum sulfuricum D 12. Außerdem 2 x tgl. 1/4 Tabl. Crataegus von Weleda (40 mg), seit Beginn der Weißdorngabe ist sein Stuhl normal, was vorher nie der Fall war. Ansonsten gebe ich ihm noch verschiedene Nahrungsergänzungsmittel wie Neukönigsförder Mineraltabletten mit Spurenelementen, Calcium-Kapseln und Proanthenols von Lifeplus Europe. Natürlich bekommt er auch schulmedizinische Medikamente: Antibiotika (Kepinol forte), ACC, künstlich erzeugtes Vitamin E. Wenn du noch Fragen hast, beantworte ich diese natürlich gerne. Deine anderen Fragen werden von Shisandra beantwortet.

> Ich bin für alles dankbar, was meinem Sohn und mir dabei helfen kann, die Krankheit zu überwinden.

> Liebe Grüße

> Sandra


Liebe Sandra

Ich danke dir für Deine ausgiebigen Erklärungen die Therapie Deines Lieben betreffend ( die mir übrigens durchgehend stimmig erscheint).

Weißt Du denn noch, ob der Kleine auch eine höhere Potenz - als die jetzige - verabreicht bekam? Bsp.-weise eine C200 oder eine meist tgl. einzunehmende sog. LM-Potenz?

Das mit der Phosphorgabe auch auffällige psychische Symptome einhergingen, hört sich deswegen interessant an, da selbiges mIttel - nebem Ars.album,Calcium,Pulsatilla...- sicher eins der Hauptmittel in jener Lebenssituation darstellen könnte und entweder in jenem Moment falsch gewählt wurde oder eine massive Erstverschlimmrung auf seelischer Ebene ( womöglich wegen einer ungünstigen Potenz) ablief, sodaß eine erneute Gabe (bsp.-weise als LM-Potenz, da hier die Verschlimmerungen viel sanfter ablaufen und schnell verschwinden nach Absetzen des Mittels) des Phosphors zu überdenken wäre.
Allerdings ist solch eine Entscheidung seriöserweise aus der ferne nicht verantwortungsbewußt zu treffen, doch könnte dies von dem Therapeuten reflektiert werde.

Herzliche Grüsse
Tares



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