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Reiki:
Reiki (wiki)
Re: Mukoviszidose - SOS-<
Sandra schrieb am 22. August 2001 um 19:43 Uhr (775x gelesen):
> >
> > Hallo,
> > meine Freundin hat einen Jungen von neun Jahren der einen extrem schlimmen Verlauf hat. Seine Mutter ist sehr offen für alternative Heilmethoden. Mit Hilfe von Reiki, Homöopathie und Heilmagnetismus konnte sie die Krankheit etwas aufhalten. Meine Frage nun : Wer hat mit Mukoviszidose Erfahrung und vor allem mit ungewöhnlichen Heilmethoden ???
> Liebe Shisandra
> Die autosomal-rezessiv vererbte Mukoviszidose lässt sich meines Erachtens ganz gut begleitend (!) Homöopathisch behandeln, wobei besonders die klassisch orientierte Homöop. dem Kind hilfreich zur Seite stehen kann.
> Das körperliche Leitsymptome das generell mit vermehrter Schleimbildung ( leitet sich auch schön vom lat. Namen her:
> Muko=Schleim - viscidus=klebrig - osis=zähflüssig) einhergeht, deckt zwar eine unmenge Mittel ( ca. 108) ab, doch kann man diese meist - je nach Situation - weiter konstituinell etc. eingrenzen bzw. repertorisieren.
> Meine Fragen dazu :
> Welche(-s) Mittel hattest Du oder ein Therapeut denn gegeben?
> Hast Du - da Du offenbar in diesem Bereich arbeitest - ein in einer schamanischen Reise erworbenes schamanisches Schild ausprobiert und zeigte es eine Wirkung?
> Was sagen denn Deine Verbündeten, ggf. Lichtwesen mit denen Du kommunizierst dazu?
> Obgleich sich meines Wissens nach gerade die Erbkrankheiten im Heilbereich als besonders zäh und unnachgiebig in der Behandlung zeigen, könnte bsp.-weise die Laser- oder Lichtakupunktur, eine weitere (unter-)stützende Funktion zukommen.
> Doch vorallem würde ich auch an einer begleitenden behandlung der arg mitgenommenen Mutter ( und Vater) denken, die in der Erziehung und Begleitung eines solch schwer erkrankten Kindes sich oftmals über alle Massen erschöpfen und verausgaben.( was sich meist in einer weiteren Verschlechterung des Kindes spiegelt)
> Ich verbleibe mit einem Heilwunsch an die Betroffenen,
> von Herzen
> Tares
Lieber Tares,
vielen Dank für deine Heilwünsche. Ich bin die Mama des neunjährigen Jungen mit Mukoviszidose sowie die Freundin von Shisandra und möchte auf die Frage zu den bisherigen homöopathischen Mitteln antworten. Mein Sohn hat im letzten Jahr verschiedene Mittel bekommen, die ich gar nicht mehr alle weiß. Auf Phosphor reagierte er psychisch sehr negativ. Seit ungefähr zwei bis drei Monaten bekommt er zweimal täglich 5 Globuli Acidum sulfuricum D 12. Außerdem 2 x tgl. 1/4 Tabl. Crataegus von Weleda (40 mg), seit Beginn der Weißdorngabe ist sein Stuhl normal, was vorher nie der Fall war. Ansonsten gebe ich ihm noch verschiedene Nahrungsergänzungsmittel wie Neukönigsförder Mineraltabletten mit Spurenelementen, Calcium-Kapseln und Proanthenols von Lifeplus Europe. Natürlich bekommt er auch schulmedizinische Medikamente: Antibiotika (Kepinol forte), ACC, künstlich erzeugtes Vitamin E. Wenn du noch Fragen hast, beantworte ich diese natürlich gerne. Deine anderen Fragen werden von Shisandra beantwortet.
Ich bin für alles dankbar, was meinem Sohn und mir dabei helfen kann, die Krankheit zu überwinden.
Liebe Grüße
Sandra
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