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Re: Die Aidslüge und BSE
burps schrieb am 23. Mai 2001 um 18:59 Uhr (554x gelesen):

Danke!
Der Artikel ist sehr informativ.
In der Naturheilkunde weiss man ja das jede Krankheit wenn sie sich im Körper einnistet ein "Bett" benötigt in die sie sich hineinlegen kann. Also Ursachen die den Körper für diese Erkrankung empfänglich machen.
Mir scheint das der grossteil der Schulmedizin nur mit dem Virus argumentiert, und die Kritiker nur mit dem "Bett".

Vielleicht werden sie sich ja irgendwann in der Mitte treffen?

mfg
burps
> AIDS

>
> Viel Angst und Leid, Irrtümer und viel
> Geld

>
> Eine Kritik an der
> Virus-AIDS-Theorie

>
> Über die Geschichte von
> AIDS
> Eigentlich beginnt
> die Geschichte von AIDS schon 1970. Damals war die medizinische
> Wissenschaft bemüht, Viren als mögliche Ursache für Krebs zu finden. Im
> Zusammenhang mit diesen Untersuchungen kam es zu einer revolutionären
> Entdeckung. Um diese zu verstehen, muß ich etwas weiter
> ausholen.

> Laut Vererbungslehre ist die DNS (oder
> DNA) das chemische Molekül, auf dem die genetische Information des Lebens
> gespeichert ist. Die so gespeicherte genetische Information wird in die
> Botensubstanz RNS (oder RNA) umgeschrieben (transkribiert), die wiederum
> den Aufbau der Eiweiße aus anderen Bausteinen, den Aminosäuren, bestimmt.
> 1970 wurde die Aktivität eines Enzyms (ein biologischer Katalysator) in
> Extrakten von bestimmten Zellkulturen nachgewiesen, das in der Lage war,
> ein RNS-Molekül in ein DNS-Molekül zurückzuverwandeln. Dies wiederlegte
> das zentrale Dogma der Molekulargenetik, wonach der Fluß der genetischen
> Information nur in eine Richtung ging und man eine Umkehrung für
> ausgeschlossen hielt.

>
> Das entdeckte Enzym wurde Reverse
> Transkriptasegenannt. Es wurde geglaubt, daß das neue Enzym ein
> Anzeichen für Virus-Aktivität darstellt, den die Labor-Zellkulturen, in
> denen es nachgewiesen wurde, wurden benutzt, um zu studieren, ob Krebs
> durch Viren ausgelöst werde. Die nach dieser Entdeckung mögliche neue Form
> von Viren wurde "Retroviren" genannt und vermutet, daß das Einschleusen
> bestimmter retroviraler Gene in die Zellen nach einer nicht vorhersagbaren
> Zeit Krebs auslöse.

>
> Die Hypothese der vermeintlichen
> krebsauslösenden Viren verbreitete sich rasch weltweit, doch hielt sie
> weiteren Untersuchungen nicht stand. Interessanterweise beschuldigte man
> schon damals Homosexuelle, Prostituierte und Schwarze der Ausbreitung von
> Krebs, ähnlich wie es 13 Jahre später bei AIDS der Fall
> war.

>
> Immer und überall, wo die Aktivität der
> Reversen Transkriptase nachgewiesen wurde, folgerte man überstürzt, daß
> Retroviren am Werk wären. Dies war aber ein schwerer Irrtum, denn es
> stellte sich später heraus, daß die Aktivität dieses Enzyms in allen
> Lebensformen nachweisbar ist und damit die Reverse Transkriptase
> nichts mit Retroviren per se zu tun hat.

>
> Nun aber zu AIDS. Ende der 70er Jahre,
> der Jahre der Liberalisierung gegenüber Drogen und Homosexuellen, wird ein
> neues Krankheitsbild beschrieben: eine Vielzahl von Krankheiten (bis zu
> 25), die man bisher alle schon einzeln kannte, traten bei bestimmten
> Menschen in so heftiger, zum Tode führender Form auf, daß man annehmen
> mußte, daß bei diesen Menschen das Immunsystem versagt hatte. 1979 wurde
> diese Krankheit in New York das erste Mal bemerkt, 1981 wurde sie von Dr.
> Gottlieb als "erworbenes Immunmangelsyndrom", englisch Acquired
> Immunodeficiency Syndrome" (AIDS) beschrieben. Die ersten
> beschriebenen Erkrankten waren Homosexuelle und Drogenbenutzer. Und
> folgerichtig für das westliche Medizinsystem, suchte man nach einem
> Erreger, einem "Bösewicht". 1983 beschrieben Francoise Barre-Sinoussi und
> Prof. Luc Montagnier in Frankreich, 1984 Prof. Robert Gallo in USA einen
> neuen Retrovirus, der zuerst HTLV-1, später HIV Human Immunodeficiency
> Virus genannt wurde. Von Prof. Gallo kam dann bald die Behauptung, das
> HI-Virus sei Verursacher von AIDS. Es begann ein vehementer Streit, wer
> diesen Virus zuerst entdeckt habe - ging es doch um viel Geld und Ehre - ,
> der schließlich auf politischer Ebene von den beiden Staatshäuptern von
> Frankreich und den USA bereinigt wurde. Eine Vielzahl von Diskussionen
> lief an, woher das Virus stamme: aus Afrika, als mutierter Erreger einer
> Affenart, der grünen Meerkatze, oder aus den US-militärischen
> Versuchslabors, verabreicht an Gefangene, die die Krankheit nach New York
> schleppten. Eine neue Seuche war geboren: der Virus komme in vielen
> Körperflüssigkeiten vor und werde hauptsächlich über Blut und Sperma
> übertragen, die Krankheit entwickle sich langsam und unaufhaltsam bis zum
> sicheren Tod, hieß es. Die These ist, daß der HI-Virus die T4- oder
> CD4-Lymphozyten des Immunsystems zerstöre, und der Körper dann wehrlos den
> verschiedensten "opportunistischen" Infektionen ausgesetzt sei, die ohne
> die normale Immunabwehr zum Tode führten. Genannt wurden z.B.
> Herpesinfektionen, Mykosen, atypische Pneumonien mit dem
> Pneumocystis-carinii-Erreger, Tuberkulose, Kaposi-Sarkom, in den letzten
> Jahren auch hirnorganische Erkrankungen. Viele Moralisten frohlockten: mit
> dieser Krankheit gab es eine Strafe für den "freien Sex", die
> Promiskuität, die Homosexualität, so, wie es in den letzten Jahrhunderten
> die Syphilis gewesen war.

>
> Im Rahmen einer historischen
> Pressekonferenz wurde am 23. April 1984 HIV als Ursache von AIDS
> vorgestellt - das Patent für den Antikörpertest wurde am selben Tag
> eingereicht! - , ohne daß das zugrundeliegende Beweismaterial zuvor
> veröffentlicht worden war. Das große Testen, die große Angst vor dem
> Ergebnis begann.

>
> Im Januar 1987 schrieben die Zeitungen,
> AIDS sei schlimmer als die schwarze Pest, es wurde vorhergesagt, in zehn
> Jahren würden die Menschen millionenweise an AIDS sterben, in 20 Jahren
> würden 100 Millionen Menschen mit dem Virus angesteckt sein. Die WHO hebt
> ihr "Globales Programm" aus der Taufe und macht sich mit straffer
> Organisation, in enger Zusammenarbeit mit Industrie- und Staatsvertretern,
> mit viel Geld im Rücken, an die Arbeit.

>
> Die Risikogruppen werden definiert:
> Homosexuelle, Promiskuitive, Schwarze, Puertoricaner, Hämophile (an
> Störung der Blutgerinnung Erkrankte, die auf Blutplasmaersatz angewiesen
> sind). Es wird vorausgesagt, daß sich die Krankheit auch bei
> heterosexuellen Paaren ausbreiten wird, Babys von AIDS-kranken Müttern
> werden HIV-positiv geboren. Seitdem wird mit Milliarden von Dollars nach
> einer Impfung geforscht, alle paar Jahre wird uns mitgeteilt, daß es nun
> bald so weit sei. Inzwischen werden immer neue Medikamente gegen AIDS
> eingesetzt. Mit das Erste war das Aziclovir oder AZT. Dieses Medikament
> wurde schon früher gegen Krebs eingesetzt, mußte aber wegen seiner
> massiven Nebenwirkungen vom Markt genommen werden. Gegen AIDS erlebte es
> seine Auferstehung. AZT schädigt das Blutbildungssystem, es schädigt und
> zerstört auf direkte Weise die Zellen. AZT schädigt und zerstört somit
> auch das Immunsystem! Kurz, es ist anzunehmen, daß mit diesem Mittel
> behandelte Erkrankte möglicherweise eher an der Therapie als an der
> Erkrankung sterben. Große Anti-AZT-Kongresse haben dies inzwischen
> nachgewiesen.

>
> Wie sieht es heute aus? In der BRD gibt
> es rund 1500 jährliche AIDS-Fälle, davon ca. 500 Todesfälle, bei einer
> Gesamtbevölkerung von ca. 80 000 000 Menschen weniger als 1 Promille. Zum
> Vergleich: pro Jahr sterben ca. 18.000 Menschen an Diabetes, 30.000 an
> Hospitalinfektionen und 210.000 an Krebs. Innerhalb von 10 Jahren gab es
> 350 Fälle von AIDS bei Frauen, seit 1982 wurden insgesamt 32 AIDS-positive
> Neugeborene gemeldet, fast ausschließlich Kinder von i.v.-drogenabhängigen
> Müttern.

>
> Die Risikogruppen sind nach wie vor die
> gleichen geblieben, d.h. es gibt unter der "Normalbevölkerung" und
> nicht-drogenabhängigen Heterosexuellen kaum AIDS-Kranke. Warum das so ist,
> werde ich später noch erklären. In Afrika wird aus Kostengründen schon
> lange nicht mehr der AIDS Test durchgeführt, sondern die Diagnose anhand
> von fünf Kriterien gestellt:


>
> langanhaltendes Fieber

> anhaltende Durchfälle

> Untergewicht

> anhaltender trockener Husten (alles
> länger als 1 Monat)

> Tuberkulose

> Dies sind alles Erkrankungen, die
> es auch schon vor AIDS gab. In Malaria-Gebieten zu testen lohnt sowieso
> nicht, da bei Malariaerkrankten der AIDS-Test falsch positiv
> ausfällt.

> Weltweit wird mit drei verschiedenen
> AIDS-Definitionen gearbeitet, allein die amerikanische AIDS-Definition ist
> siebenmal verändert worden. Zuletzt wurde sogar (in den USA) der
> Gebärmutterhalskrebs in den Kreis der "AIDS-definierten Erkrankungen"
> aufgenommen, und zwar auf Druck amerikanischer Lesbierinnen-Verbände hin:
> die lesbischen Frauen hatten neidisch beobachtet, daß die Schwulen viel
> mehr soziale, pflegerische, finanzielle Zuwendung genossen, wann immer
> ihre Krankheiten in "AIDS" umbenannt wurden. Inzwischen weiß man, daß der
> AIDS-Test falsch-positiv ausfallen kann bei Rheuma, Alkoholismus, Malaria,
> Lupus vulgaris, multipler Sklerose, nach Impfungen und anderen
> Erkrankungen. Es mehren sich die Fälle, wo HIV-Positive auch nach zehn
> Jahren nicht an AIDS erkrankt sind. Es gibt Zahlen, daß 95 % HIV-Positive
> gar keine AIDS Symptomatik haben. Und es gibt in der Medizinpresse immer
> häufiger Artikel über Patienten mit AIDS-Symptomen, die nicht HIV-positiv
> sind.

>
> Der "Entdecker von HIV", Prof.
> Montaignier, hat inzwischen öffentlich korrigiert:


>
> HIV kann die T-Zellen des
> Immunsystems nicht töten - HIV könne allein AIDS gar nicht
> verursachen!


> Schon 1986 verglich er AIDS mit einer
> Autoimmun-Krankheit (bei denen der Test interessanterweise auch
> falsch-positiv ausfällt!), bei der der Körper Antikörper gegen seine
> eigenen Zellen entwickelt. Was ist hier los? Diese zunehmenden
> Ungereimtheiten geben denjenigen Recht, die wie Duesberg, Wallenstein,
> Hartinger, Holub, Lanka oder auch der Nobelpreisträger Dr. K. B. Mullis,
> die AIDS-Theorie schon seit Jahren angreifen und den Test als Nonsens
> zurückweisen.

>
> Die Ursache von AIDS ist Schädigung des
> Imunsystems
> Im Mai 1992
> trafen sich in Amsterdam 200 Fachleute und Interessenten - unter ihnen
> auch der HIV-Entdecker Montagnier. Auf diesem Symposium waren sich alle
> einig, daß die Rolle der Co-Faktoren bei der Entstehung von AIDS sträflich
> vernachlässigt worden sind: solche Faktoren sind jahrelanger Konsum von
> Drogen und Medikamenten, Unter-und Fehlernährung, Geschlechtskrankheiten,
> Bluttransfusionen und psychosozialer Streß. Diese Faktoren sind aber alle
> selbst ausreichend, um das Immunsystem nachhaltig zu schädigen, daß der
> Körper sich nicht mehr gegen Infektionen zur Wehr setzen kann. Man fragt
> sich, wozu denn nun das HIV-Virus noch benötigt wird. Professor Peter
> Duesberg, Retrovirologe und einer der frühsten AIDS-Kritiker, hat in
> unzähligen Artikeln und Vorträgen immer wieder darauf hingewiesen, daß
> z.B. bei den Drogenkonsumenten die Krankheitsbilder von AIDS genauso wie
> bei HIV-negativen Konsumenten vorkommen, daß bestimmte Krankheiten wie das
> Kaprosi-Sarkom offensichtlich vorzugsweise durch nitrathaltige Drogen
> entstehen, hier ebenfalls durchaus auch bei nicht HIV-infizierten
> Konsumenten - und daß es einen Rückgang gibt, seitdem diese Drogen weniger
> genommen werden. Er weist auch darauf hin, daß der Kreis der Infizierten
> noch zu 91% der gleiche ist: vorwiegend homosexuelle Männer zwischen 20
> und 45 Jahren, die fast alle psychoaktive Drogen verwenden. Dies paßt
> nicht zum Bild einer übertragbaren Seuche (die durchmischt in der gesamten
> Bevölkerung auftritt). Genauso wenig vorstellbar ist, daß ein Virus in den
> Körper gelangt, dieser Antikörper bildet (HIV-Test!), die Viren sich über
> Jahre im Körper vermehren, trotzdem aber nie mehr als eine von 500
> T-Zellen infiziert ist, und erst nach bis zu zehn Jahren später die
> Erkrankung ausbricht, die durch eine durch den massenhaften Tod von
> virusinfizierten T-Zellen ausgelöste Immunschwäche entstehen soll. AIDS
> hat sich außerdem nicht exponentiell ausgebreitet, wie es bei einer
> Infektionskrankheit zu erwarten wäre.

> Was ist hier
> los?
> Prof. Duesberg, in
> jüngster Zeit auch sehr ausführlich, Stefan Lanka, Dortmund, beweisen
> hinreichend, daß bis heute noch kein AIDS-Virus nachgewiesen werden
> konnte. Die Fotos, die veröffentlicht werden, zeigen virusähnliche
> Partikel in Zellkulturen, die chemisch fixiert, in Kunstharz eingebettet
> und in ultradünne Scheiben geschnitten werden, nicht aber isolierte Viren,
> die man, ohne sie zu fixieren und einzubetten, als Ganzes fotografieren
> kann. Die Existenz von HIV wird aus dem Antikörpertest abgeleitet, aber
> wie soll dieser funktionieren, wenn das Virus bisher als nicht existent
> nachweisbar war? Was hier getestet wird, sind Eiweiße zellulärer
> Verunreinigungen. Man kann praktisch keinen Virus isolieren und virale
> Eiweiße daraus gewinnen, die frei von Eiweißen aus den Zellen sind, in
> denen das mutmaßliche Virus gezüchtet wurde - so kann ein Antikörpertest
> den Beweis für die Existenz von HIV nicht erbringen. Jeder Test -
> Hersteller wendet in Auslegung der Ergebnisse seine eigenen Kriterien an,
> da jeweils verschiedene, nicht charakterisierte Eiweiße isoliert werden.
> Tatsächlich ergab die Verwendung verschiedener Tests niemals das gleiche
> Ergebnis. Man verwendet den ELISA-Test (bei dem 64% falsch positiv, 38%
> falsch negativ sein sollen) als Suchtest, um Antikörper in der ersten
> Instanz festzustellen und läßt ihn durch den Westen-Blot-Test bestätigen,
> der im Prinzip eine höhere Spezifität erreichen könnte. Die ganze
> Problematik zeigt sich recht unmißverständlich im Text eines
> Beipackzettels eines solchen Tests:

> "Der Test für den Nachweis von
> Antikörpern gegen AIDS-assoziiertes Virus ist kein Diagnostikum für AIDS
> und AIDS-ähnliche Erkrankungen. Negative Testergebnisse schließen nicht
> die Möglichkeit eines Kontaktes oder einer Infektion mit dem
> AIDS-assoziierten Virus aus. Positive Testergebnisse beweisen nicht, daß
> eine Person den AIDS- oder prä-AIDS-Krankheitsstatus hat oder ihn erwerben
> wird."

>
> Auf gut deutsch: der AIDS-Test
> funktioniert nicht!

>
> Einige HIV-Forscher versuchten, einen
> "direkten" Nachweis des HIV-Virus zu erbringen. Das war aber nichts
> anderes, als sich einfach ein Eiweiß einer bestimmten Größe
> herauszusuchen, welches der Größe nach mit einem aus dem HIV-Modell
> übereinstimmte. Es stellte sich aber heraus, daß dieses Eiweiß
> menschlicher, nicht viraler Natur war!

>
> Trotzdem glaubt die Mehrzahl der
> AIDS-Forscher an die Existenz von HIV, da hierfür eine genetische Sequenz
> publiziert wurde. Durch einen genetische Test (PCR), der das Vorhandensein
> von HIV mehr oder weniger sofort, statt erst nach einigen Wochen, wie der
> Antikörpertest, nachweisen soll, bringt die selben Ergebnisse wie der
> Antikörpertest. Da kein Virus isoliert wurde, kann auch kein genetisches
> Material daraus isoliert werden!

>
> In einem komplizierteren Verfahren haben
> Arbeitsgruppen um Montagnier und Gallo eine "Virusproduktion" versucht, am
> Ende der Prozedur wird aber lediglich die Aktivität der Reversen
> Transkriptase nachgewiesen, was als Beweis angesehen wird, daß die DNS
> bzw. RNS, die dabei produziert wird, viraler Natur sein muß. Nach Studium
> der Herstellung von HIV-DNS in den Labors kommt Stefan Lanka zur
> Folgerung, daß es sich "um ein Laborartefakt handelt, und die publizierte
> genetische Sequenz des HIV nichts anderes darstellt als eine Konstruktion
> eines Retrovirus aufgrund eines schon vorhandenen Modells" (Raum und Zeit
> 77/95, S. 21). Mit einer ähnlichen Technik wollte Gallo schon 1975 das
> erste menschlich Retrovirus (HL23) entdeckt haben. Damals wiesen ihn noch
> Kollegen darauf hin, daß er statt eines menschlichen Virus lediglich
> DNS-Stücke aus zwei verschiedenen tierischen Quellen hergestellt hatte....
> womit wir wieder am Anfang unserer Geschichte sind.

>
> Was ist aber nun "AIDS", und woran
> sterben die Erkrankten?

> AIDS ist genau das, was der Name bedeutet: eine erworbene
> Immunschwächekrankheit. Immunschwächen kann man sich auf verschiedene
> Weise zuziehen: durch radioaktive Strahlung ("Tschernobyl-AIDS"),
> Unterernährung (3. Welt), lange und häufige Kortisongaben (blockieren die
> Immunabwehr, z.B. bei Transplantationen, rufen Abwehrstörungen hervor),
> Impfungen (stören als Fremdeiweiße und mögliche Virusträger das
> Immunsystem), langjähriger Drogenkonsum, häufige Antibiotika - Gaben: hier
> kommen wieder die Promiskuitiven ins Gespräch, denen häufig Antibiotika
> gegen Geschlechtskrankheiten gegeben werden, u.a. Sulfonamide vorbeugend:
> über die gibt es 70 eng beschriebene Seiten von Nebenwirkungen!
> Insbesondere zerstören sie die Mitochondrien in den Zellen und damit die
> Zellen selbst.

> Bei Hämophilie (Bluterkrankheit) wurde
> ab den 70er Jahren die Warnung in den Wind geschlagen, den
> gerinnungsfördernden Faktor 8 schon prophylaktisch einzusetzen: nur 3% des
> Medikaments sind gerinnungsaktive Stoffe, der Rest sind Fremdeiweiße, die
> in immer höheren Dosen zu sich genommen werden und schließlich die Leber
> entzünden und das Immunsystem empfindlich stören. Übrigens ist in Faktor
> 8-Präperaten HIV nicht nachweisbar. Auch durch Streß ist die Immunabwehr
> herabgesetzt: Mitte der 70er Jahre bewies A. Fauci, daß unter körperlichem
> Streß 96% der Leukozyten ins Gewebe abwandern und nur noch 4% sich im Blut
> befinden - demnach wären z.B. Marathonläufer noch Wochen danach
> "AIDS-Patienten". Aus der Psychoneuroimmunologie wissen wir, daß
> seelischer Streß zu einem deutlichen Abfall der Leukozyten im Blut führt
> und damit zu einer gestörten Immunabwehr. Wir sollten uns an dieser Stelle
> vor Augen führen, daß laut allgemeiner Diktion "dem Tod geweihte"
> Patienten, die z.B. Krebs oder AIDS haben, ständig mit massivem
> psychischem Streß - Todesangst! - herumlaufen. Wie sehr wird die
> Entwicklung ihrer Krankheit wohl dadurch bestimmt? Bei Krebspatienten weiß
> man inzwischen, daß sie mit Psychotherapie eine deutlich verbesserte
> Prognose haben.

>
> Für Menschen, die als HIV-positiv
> "getestet" sind, gibt es außerdem eine tödliche Gefahr: das schon im
> ersten Teil erwähnte Aciclovir oder AZT. Dieses Medikament, eigentlich als
> Antikrebsmittel gedacht, mußte vor Jahren vom Markt genommen werden, weil
> es so giftig war. Gegen AIDS feiert es fröhliche Urständ; es soll die
> HIV-Viren in den menschlichen Zellen angreifen, tötet aber damit auch die
> menschlichen Zellen selbst. Es zerstört die Darmflora, die Darmepithel und
> das Knochenmark und ist damit AIDS auf Rezept. AZT tötet 500mal mehr
> T4-Helferzellen, als es HIV angeblich tut.

>
> Es ist anzunehmen, daß ein Großteil der
> HIV-Positiven an diesem Medikament sterben, daß man inzwischen schon
> prophylaktisch einsetzt - z.B. auch bei "positiven" Neugeborenen!
> Inzwischen gibt es eine neue Generation von Anti-AIDS-Medikamenten, von
> deren Wirkung man noch nicht viel weiß. Da man aber immer, wenn man einen
> Virus töten will, auch die (menschliche) Zelle, in der er sitzt, zerstören
> muß, ist kaum vorstellbar, daß diese neuen Mittel weniger gefährlich
> sind.

>
> Die Hoffnung auf eine Impfung gegen
> AIDS kann man begraben
> Es
> ist klar, daß es keinen HIV-Virus gibt. Hier wird klar, warum es so wenig
> Interesse gibt, die Virus-Theorie zu verlassen: sowohl Wissenschaftler wie
> Pharmafirmen verdienen jetzt schon bei der Entwicklung und dem Verkauf von
> Medikamenten und Tests sowie der Suche nach dem Impfstoff ein Vermögen,
> was um das zigfache steigen würde, wenn man mit einer Impfung die ganze
> Weltbevölkerung, jedes Jahr neu alle Neugeborenen als Kunden
> hätte.

> Tatsache ist also, daß es in unserer
> heutigen Zeit genug Möglichkeiten für eine Immunschwächekrankheit gibt.
> Wenn wir erst einmal eine massiver Immunstörung erworben haben, dann kommt
> es auf unsere Umgebung, unsere Lebensgewohnheiten und die medizinische
> Versorgung an, welche Krankheiten diese Situation ausnutzen und uns
> eventuell tödlich befallen: Tuberkulose, Mykosen, Lungenentzündungen,
> Krebs, schwere Durchfallerkrankungen, Syphilis, usw..

>
> Dagegen unternehmen können wir nur
> etwas, wenn es uns gelingt, das Immunsystem wieder zu stärken und zu
> aktivieren. Dafür bietet die Schulmedizin, die sich als "Anti"-Medizin
> etabliert hat (und auf dem Sektor der Akutmedizin viel Lebensrettendes
> bewirkt) praktisch nichts. Hier ist die Naturheilkunde und die
> Psychotherapie jeder Art und Richtung gefragt, die beide aufbauend,
> unterstützend, die Selbstheilungskräfte anregend, wirken. Die
> Naturheilmedizin verwendet als Therapien u.a. die Umstellung der Ernährung
> (Vollwertkost, möglichst wenig tierisches Eiweiß, kein Zucker),
> Darmsanierung, Antoxidantien (Vitamine und Spurenelemente),
> immunstimulierende Stoffe wie Echinacea oder Thymusextrakte und Therapien
> wie Eigenblutbehandlung, Ozontherapie, HOT usw. Weiter auch
> Bewegungstherapien, Kneippanwendungen, Akupunktur, Homöopathie,
> Heilmeditationen.

>
> Inzwischen wenden sich immer mehr
> Menschen diesen Verfahren zu und werden geheilt, von der Immunschwäche,
> von der Angst und vielleicht auch von der Diagnose "HIV-positiv" - wenn
> sie denn daran noch glauben.



>
> --------------------------------------------------------------------------------

>
> Dieser Artikel erschien in der
> Zeitschrift Treff-Räume espacio time Nr. 4/96 und 1/97.

>
> Abschließend noch ne Frage. Wie ist das bei der Naturheilkunde, wird dort auch nur das Symptom behandelt (wie bei der Schulmedizin), oder geht man da an die Ursachen einer Krankheit? Schön blöd wärt ihr, wen ihr die Krankheiten heilen würdet.





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