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Re: Die Aidslüge und BSE
lama schrieb am 23. Mai 2001 um 9:36 Uhr (541x gelesen):

AIDS


Viel Angst und Leid, Irrtümer und viel
Geld


Eine Kritik an der
Virus-AIDS-Theorie


Über die Geschichte von
AIDS
Eigentlich beginnt
die Geschichte von AIDS schon 1970. Damals war die medizinische
Wissenschaft bemüht, Viren als mögliche Ursache für Krebs zu finden. Im
Zusammenhang mit diesen Untersuchungen kam es zu einer revolutionären
Entdeckung. Um diese zu verstehen, muß ich etwas weiter
ausholen.

Laut Vererbungslehre ist die DNS (oder
DNA) das chemische Molekül, auf dem die genetische Information des Lebens
gespeichert ist. Die so gespeicherte genetische Information wird in die
Botensubstanz RNS (oder RNA) umgeschrieben (transkribiert), die wiederum
den Aufbau der Eiweiße aus anderen Bausteinen, den Aminosäuren, bestimmt.
1970 wurde die Aktivität eines Enzyms (ein biologischer Katalysator) in
Extrakten von bestimmten Zellkulturen nachgewiesen, das in der Lage war,
ein RNS-Molekül in ein DNS-Molekül zurückzuverwandeln. Dies wiederlegte
das zentrale Dogma der Molekulargenetik, wonach der Fluß der genetischen
Information nur in eine Richtung ging und man eine Umkehrung für
ausgeschlossen hielt.


Das entdeckte Enzym wurde Reverse
Transkriptasegenannt. Es wurde geglaubt, daß das neue Enzym ein
Anzeichen für Virus-Aktivität darstellt, den die Labor-Zellkulturen, in
denen es nachgewiesen wurde, wurden benutzt, um zu studieren, ob Krebs
durch Viren ausgelöst werde. Die nach dieser Entdeckung mögliche neue Form
von Viren wurde "Retroviren" genannt und vermutet, daß das Einschleusen
bestimmter retroviraler Gene in die Zellen nach einer nicht vorhersagbaren
Zeit Krebs auslöse.


Die Hypothese der vermeintlichen
krebsauslösenden Viren verbreitete sich rasch weltweit, doch hielt sie
weiteren Untersuchungen nicht stand. Interessanterweise beschuldigte man
schon damals Homosexuelle, Prostituierte und Schwarze der Ausbreitung von
Krebs, ähnlich wie es 13 Jahre später bei AIDS der Fall
war.


Immer und überall, wo die Aktivität der
Reversen Transkriptase nachgewiesen wurde, folgerte man überstürzt, daß
Retroviren am Werk wären. Dies war aber ein schwerer Irrtum, denn es
stellte sich später heraus, daß die Aktivität dieses Enzyms in allen
Lebensformen nachweisbar ist und damit die Reverse Transkriptase
nichts mit Retroviren per se zu tun hat.


Nun aber zu AIDS. Ende der 70er Jahre,
der Jahre der Liberalisierung gegenüber Drogen und Homosexuellen, wird ein
neues Krankheitsbild beschrieben: eine Vielzahl von Krankheiten (bis zu
25), die man bisher alle schon einzeln kannte, traten bei bestimmten
Menschen in so heftiger, zum Tode führender Form auf, daß man annehmen
mußte, daß bei diesen Menschen das Immunsystem versagt hatte. 1979 wurde
diese Krankheit in New York das erste Mal bemerkt, 1981 wurde sie von Dr.
Gottlieb als "erworbenes Immunmangelsyndrom", englisch Acquired
Immunodeficiency Syndrome" (AIDS) beschrieben. Die ersten
beschriebenen Erkrankten waren Homosexuelle und Drogenbenutzer. Und
folgerichtig für das westliche Medizinsystem, suchte man nach einem
Erreger, einem "Bösewicht". 1983 beschrieben Francoise Barre-Sinoussi und
Prof. Luc Montagnier in Frankreich, 1984 Prof. Robert Gallo in USA einen
neuen Retrovirus, der zuerst HTLV-1, später HIV Human Immunodeficiency
Virus genannt wurde. Von Prof. Gallo kam dann bald die Behauptung, das
HI-Virus sei Verursacher von AIDS. Es begann ein vehementer Streit, wer
diesen Virus zuerst entdeckt habe - ging es doch um viel Geld und Ehre - ,
der schließlich auf politischer Ebene von den beiden Staatshäuptern von
Frankreich und den USA bereinigt wurde. Eine Vielzahl von Diskussionen
lief an, woher das Virus stamme: aus Afrika, als mutierter Erreger einer
Affenart, der grünen Meerkatze, oder aus den US-militärischen
Versuchslabors, verabreicht an Gefangene, die die Krankheit nach New York
schleppten. Eine neue Seuche war geboren: der Virus komme in vielen
Körperflüssigkeiten vor und werde hauptsächlich über Blut und Sperma
übertragen, die Krankheit entwickle sich langsam und unaufhaltsam bis zum
sicheren Tod, hieß es. Die These ist, daß der HI-Virus die T4- oder
CD4-Lymphozyten des Immunsystems zerstöre, und der Körper dann wehrlos den
verschiedensten "opportunistischen" Infektionen ausgesetzt sei, die ohne
die normale Immunabwehr zum Tode führten. Genannt wurden z.B.
Herpesinfektionen, Mykosen, atypische Pneumonien mit dem
Pneumocystis-carinii-Erreger, Tuberkulose, Kaposi-Sarkom, in den letzten
Jahren auch hirnorganische Erkrankungen. Viele Moralisten frohlockten: mit
dieser Krankheit gab es eine Strafe für den "freien Sex", die
Promiskuität, die Homosexualität, so, wie es in den letzten Jahrhunderten
die Syphilis gewesen war.


Im Rahmen einer historischen
Pressekonferenz wurde am 23. April 1984 HIV als Ursache von AIDS
vorgestellt - das Patent für den Antikörpertest wurde am selben Tag
eingereicht! - , ohne daß das zugrundeliegende Beweismaterial zuvor
veröffentlicht worden war. Das große Testen, die große Angst vor dem
Ergebnis begann.


Im Januar 1987 schrieben die Zeitungen,
AIDS sei schlimmer als die schwarze Pest, es wurde vorhergesagt, in zehn
Jahren würden die Menschen millionenweise an AIDS sterben, in 20 Jahren
würden 100 Millionen Menschen mit dem Virus angesteckt sein. Die WHO hebt
ihr "Globales Programm" aus der Taufe und macht sich mit straffer
Organisation, in enger Zusammenarbeit mit Industrie- und Staatsvertretern,
mit viel Geld im Rücken, an die Arbeit.


Die Risikogruppen werden definiert:
Homosexuelle, Promiskuitive, Schwarze, Puertoricaner, Hämophile (an
Störung der Blutgerinnung Erkrankte, die auf Blutplasmaersatz angewiesen
sind). Es wird vorausgesagt, daß sich die Krankheit auch bei
heterosexuellen Paaren ausbreiten wird, Babys von AIDS-kranken Müttern
werden HIV-positiv geboren. Seitdem wird mit Milliarden von Dollars nach
einer Impfung geforscht, alle paar Jahre wird uns mitgeteilt, daß es nun
bald so weit sei. Inzwischen werden immer neue Medikamente gegen AIDS
eingesetzt. Mit das Erste war das Aziclovir oder AZT. Dieses Medikament
wurde schon früher gegen Krebs eingesetzt, mußte aber wegen seiner
massiven Nebenwirkungen vom Markt genommen werden. Gegen AIDS erlebte es
seine Auferstehung. AZT schädigt das Blutbildungssystem, es schädigt und
zerstört auf direkte Weise die Zellen. AZT schädigt und zerstört somit
auch das Immunsystem! Kurz, es ist anzunehmen, daß mit diesem Mittel
behandelte Erkrankte möglicherweise eher an der Therapie als an der
Erkrankung sterben. Große Anti-AZT-Kongresse haben dies inzwischen
nachgewiesen.


Wie sieht es heute aus? In der BRD gibt
es rund 1500 jährliche AIDS-Fälle, davon ca. 500 Todesfälle, bei einer
Gesamtbevölkerung von ca. 80 000 000 Menschen weniger als 1 Promille. Zum
Vergleich: pro Jahr sterben ca. 18.000 Menschen an Diabetes, 30.000 an
Hospitalinfektionen und 210.000 an Krebs. Innerhalb von 10 Jahren gab es
350 Fälle von AIDS bei Frauen, seit 1982 wurden insgesamt 32 AIDS-positive
Neugeborene gemeldet, fast ausschließlich Kinder von i.v.-drogenabhängigen
Müttern.


Die Risikogruppen sind nach wie vor die
gleichen geblieben, d.h. es gibt unter der "Normalbevölkerung" und
nicht-drogenabhängigen Heterosexuellen kaum AIDS-Kranke. Warum das so ist,
werde ich später noch erklären. In Afrika wird aus Kostengründen schon
lange nicht mehr der AIDS Test durchgeführt, sondern die Diagnose anhand
von fünf Kriterien gestellt:




langanhaltendes Fieber

anhaltende Durchfälle

Untergewicht

anhaltender trockener Husten (alles
länger als 1 Monat)

Tuberkulose

Dies sind alles Erkrankungen, die
es auch schon vor AIDS gab. In Malaria-Gebieten zu testen lohnt sowieso
nicht, da bei Malariaerkrankten der AIDS-Test falsch positiv
ausfällt.

Weltweit wird mit drei verschiedenen
AIDS-Definitionen gearbeitet, allein die amerikanische AIDS-Definition ist
siebenmal verändert worden. Zuletzt wurde sogar (in den USA) der
Gebärmutterhalskrebs in den Kreis der "AIDS-definierten Erkrankungen"
aufgenommen, und zwar auf Druck amerikanischer Lesbierinnen-Verbände hin:
die lesbischen Frauen hatten neidisch beobachtet, daß die Schwulen viel
mehr soziale, pflegerische, finanzielle Zuwendung genossen, wann immer
ihre Krankheiten in "AIDS" umbenannt wurden. Inzwischen weiß man, daß der
AIDS-Test falsch-positiv ausfallen kann bei Rheuma, Alkoholismus, Malaria,
Lupus vulgaris, multipler Sklerose, nach Impfungen und anderen
Erkrankungen. Es mehren sich die Fälle, wo HIV-Positive auch nach zehn
Jahren nicht an AIDS erkrankt sind. Es gibt Zahlen, daß 95 % HIV-Positive
gar keine AIDS Symptomatik haben. Und es gibt in der Medizinpresse immer
häufiger Artikel über Patienten mit AIDS-Symptomen, die nicht HIV-positiv
sind.


Der "Entdecker von HIV", Prof.
Montaignier, hat inzwischen öffentlich korrigiert:




HIV kann die T-Zellen des
Immunsystems nicht töten - HIV könne allein AIDS gar nicht
verursachen!



Schon 1986 verglich er AIDS mit einer
Autoimmun-Krankheit (bei denen der Test interessanterweise auch
falsch-positiv ausfällt!), bei der der Körper Antikörper gegen seine
eigenen Zellen entwickelt. Was ist hier los? Diese zunehmenden
Ungereimtheiten geben denjenigen Recht, die wie Duesberg, Wallenstein,
Hartinger, Holub, Lanka oder auch der Nobelpreisträger Dr. K. B. Mullis,
die AIDS-Theorie schon seit Jahren angreifen und den Test als Nonsens
zurückweisen.


Die Ursache von AIDS ist Schädigung des
Imunsystems
Im Mai 1992
trafen sich in Amsterdam 200 Fachleute und Interessenten - unter ihnen
auch der HIV-Entdecker Montagnier. Auf diesem Symposium waren sich alle
einig, daß die Rolle der Co-Faktoren bei der Entstehung von AIDS sträflich
vernachlässigt worden sind: solche Faktoren sind jahrelanger Konsum von
Drogen und Medikamenten, Unter-und Fehlernährung, Geschlechtskrankheiten,
Bluttransfusionen und psychosozialer Streß. Diese Faktoren sind aber alle
selbst ausreichend, um das Immunsystem nachhaltig zu schädigen, daß der
Körper sich nicht mehr gegen Infektionen zur Wehr setzen kann. Man fragt
sich, wozu denn nun das HIV-Virus noch benötigt wird. Professor Peter
Duesberg, Retrovirologe und einer der frühsten AIDS-Kritiker, hat in
unzähligen Artikeln und Vorträgen immer wieder darauf hingewiesen, daß
z.B. bei den Drogenkonsumenten die Krankheitsbilder von AIDS genauso wie
bei HIV-negativen Konsumenten vorkommen, daß bestimmte Krankheiten wie das
Kaprosi-Sarkom offensichtlich vorzugsweise durch nitrathaltige Drogen
entstehen, hier ebenfalls durchaus auch bei nicht HIV-infizierten
Konsumenten - und daß es einen Rückgang gibt, seitdem diese Drogen weniger
genommen werden. Er weist auch darauf hin, daß der Kreis der Infizierten
noch zu 91% der gleiche ist: vorwiegend homosexuelle Männer zwischen 20
und 45 Jahren, die fast alle psychoaktive Drogen verwenden. Dies paßt
nicht zum Bild einer übertragbaren Seuche (die durchmischt in der gesamten
Bevölkerung auftritt). Genauso wenig vorstellbar ist, daß ein Virus in den
Körper gelangt, dieser Antikörper bildet (HIV-Test!), die Viren sich über
Jahre im Körper vermehren, trotzdem aber nie mehr als eine von 500
T-Zellen infiziert ist, und erst nach bis zu zehn Jahren später die
Erkrankung ausbricht, die durch eine durch den massenhaften Tod von
virusinfizierten T-Zellen ausgelöste Immunschwäche entstehen soll. AIDS
hat sich außerdem nicht exponentiell ausgebreitet, wie es bei einer
Infektionskrankheit zu erwarten wäre.

Was ist hier
los?
Prof. Duesberg, in
jüngster Zeit auch sehr ausführlich, Stefan Lanka, Dortmund, beweisen
hinreichend, daß bis heute noch kein AIDS-Virus nachgewiesen werden
konnte. Die Fotos, die veröffentlicht werden, zeigen virusähnliche
Partikel in Zellkulturen, die chemisch fixiert, in Kunstharz eingebettet
und in ultradünne Scheiben geschnitten werden, nicht aber isolierte Viren,
die man, ohne sie zu fixieren und einzubetten, als Ganzes fotografieren
kann. Die Existenz von HIV wird aus dem Antikörpertest abgeleitet, aber
wie soll dieser funktionieren, wenn das Virus bisher als nicht existent
nachweisbar war? Was hier getestet wird, sind Eiweiße zellulärer
Verunreinigungen. Man kann praktisch keinen Virus isolieren und virale
Eiweiße daraus gewinnen, die frei von Eiweißen aus den Zellen sind, in
denen das mutmaßliche Virus gezüchtet wurde - so kann ein Antikörpertest
den Beweis für die Existenz von HIV nicht erbringen. Jeder Test -
Hersteller wendet in Auslegung der Ergebnisse seine eigenen Kriterien an,
da jeweils verschiedene, nicht charakterisierte Eiweiße isoliert werden.
Tatsächlich ergab die Verwendung verschiedener Tests niemals das gleiche
Ergebnis. Man verwendet den ELISA-Test (bei dem 64% falsch positiv, 38%
falsch negativ sein sollen) als Suchtest, um Antikörper in der ersten
Instanz festzustellen und läßt ihn durch den Westen-Blot-Test bestätigen,
der im Prinzip eine höhere Spezifität erreichen könnte. Die ganze
Problematik zeigt sich recht unmißverständlich im Text eines
Beipackzettels eines solchen Tests:

"Der Test für den Nachweis von
Antikörpern gegen AIDS-assoziiertes Virus ist kein Diagnostikum für AIDS
und AIDS-ähnliche Erkrankungen. Negative Testergebnisse schließen nicht
die Möglichkeit eines Kontaktes oder einer Infektion mit dem
AIDS-assoziierten Virus aus. Positive Testergebnisse beweisen nicht, daß
eine Person den AIDS- oder prä-AIDS-Krankheitsstatus hat oder ihn erwerben
wird."


Auf gut deutsch: der AIDS-Test
funktioniert nicht!


Einige HIV-Forscher versuchten, einen
"direkten" Nachweis des HIV-Virus zu erbringen. Das war aber nichts
anderes, als sich einfach ein Eiweiß einer bestimmten Größe
herauszusuchen, welches der Größe nach mit einem aus dem HIV-Modell
übereinstimmte. Es stellte sich aber heraus, daß dieses Eiweiß
menschlicher, nicht viraler Natur war!


Trotzdem glaubt die Mehrzahl der
AIDS-Forscher an die Existenz von HIV, da hierfür eine genetische Sequenz
publiziert wurde. Durch einen genetische Test (PCR), der das Vorhandensein
von HIV mehr oder weniger sofort, statt erst nach einigen Wochen, wie der
Antikörpertest, nachweisen soll, bringt die selben Ergebnisse wie der
Antikörpertest. Da kein Virus isoliert wurde, kann auch kein genetisches
Material daraus isoliert werden!


In einem komplizierteren Verfahren haben
Arbeitsgruppen um Montagnier und Gallo eine "Virusproduktion" versucht, am
Ende der Prozedur wird aber lediglich die Aktivität der Reversen
Transkriptase nachgewiesen, was als Beweis angesehen wird, daß die DNS
bzw. RNS, die dabei produziert wird, viraler Natur sein muß. Nach Studium
der Herstellung von HIV-DNS in den Labors kommt Stefan Lanka zur
Folgerung, daß es sich "um ein Laborartefakt handelt, und die publizierte
genetische Sequenz des HIV nichts anderes darstellt als eine Konstruktion
eines Retrovirus aufgrund eines schon vorhandenen Modells" (Raum und Zeit
77/95, S. 21). Mit einer ähnlichen Technik wollte Gallo schon 1975 das
erste menschlich Retrovirus (HL23) entdeckt haben. Damals wiesen ihn noch
Kollegen darauf hin, daß er statt eines menschlichen Virus lediglich
DNS-Stücke aus zwei verschiedenen tierischen Quellen hergestellt hatte....
womit wir wieder am Anfang unserer Geschichte sind.


Was ist aber nun "AIDS", und woran
sterben die Erkrankten?

AIDS ist genau das, was der Name bedeutet: eine erworbene
Immunschwächekrankheit. Immunschwächen kann man sich auf verschiedene
Weise zuziehen: durch radioaktive Strahlung ("Tschernobyl-AIDS"),
Unterernährung (3. Welt), lange und häufige Kortisongaben (blockieren die
Immunabwehr, z.B. bei Transplantationen, rufen Abwehrstörungen hervor),
Impfungen (stören als Fremdeiweiße und mögliche Virusträger das
Immunsystem), langjähriger Drogenkonsum, häufige Antibiotika - Gaben: hier
kommen wieder die Promiskuitiven ins Gespräch, denen häufig Antibiotika
gegen Geschlechtskrankheiten gegeben werden, u.a. Sulfonamide vorbeugend:
über die gibt es 70 eng beschriebene Seiten von Nebenwirkungen!
Insbesondere zerstören sie die Mitochondrien in den Zellen und damit die
Zellen selbst.

Bei Hämophilie (Bluterkrankheit) wurde
ab den 70er Jahren die Warnung in den Wind geschlagen, den
gerinnungsfördernden Faktor 8 schon prophylaktisch einzusetzen: nur 3% des
Medikaments sind gerinnungsaktive Stoffe, der Rest sind Fremdeiweiße, die
in immer höheren Dosen zu sich genommen werden und schließlich die Leber
entzünden und das Immunsystem empfindlich stören. Übrigens ist in Faktor
8-Präperaten HIV nicht nachweisbar. Auch durch Streß ist die Immunabwehr
herabgesetzt: Mitte der 70er Jahre bewies A. Fauci, daß unter körperlichem
Streß 96% der Leukozyten ins Gewebe abwandern und nur noch 4% sich im Blut
befinden - demnach wären z.B. Marathonläufer noch Wochen danach
"AIDS-Patienten". Aus der Psychoneuroimmunologie wissen wir, daß
seelischer Streß zu einem deutlichen Abfall der Leukozyten im Blut führt
und damit zu einer gestörten Immunabwehr. Wir sollten uns an dieser Stelle
vor Augen führen, daß laut allgemeiner Diktion "dem Tod geweihte"
Patienten, die z.B. Krebs oder AIDS haben, ständig mit massivem
psychischem Streß - Todesangst! - herumlaufen. Wie sehr wird die
Entwicklung ihrer Krankheit wohl dadurch bestimmt? Bei Krebspatienten weiß
man inzwischen, daß sie mit Psychotherapie eine deutlich verbesserte
Prognose haben.


Für Menschen, die als HIV-positiv
"getestet" sind, gibt es außerdem eine tödliche Gefahr: das schon im
ersten Teil erwähnte Aciclovir oder AZT. Dieses Medikament, eigentlich als
Antikrebsmittel gedacht, mußte vor Jahren vom Markt genommen werden, weil
es so giftig war. Gegen AIDS feiert es fröhliche Urständ; es soll die
HIV-Viren in den menschlichen Zellen angreifen, tötet aber damit auch die
menschlichen Zellen selbst. Es zerstört die Darmflora, die Darmepithel und
das Knochenmark und ist damit AIDS auf Rezept. AZT tötet 500mal mehr
T4-Helferzellen, als es HIV angeblich tut.


Es ist anzunehmen, daß ein Großteil der
HIV-Positiven an diesem Medikament sterben, daß man inzwischen schon
prophylaktisch einsetzt - z.B. auch bei "positiven" Neugeborenen!
Inzwischen gibt es eine neue Generation von Anti-AIDS-Medikamenten, von
deren Wirkung man noch nicht viel weiß. Da man aber immer, wenn man einen
Virus töten will, auch die (menschliche) Zelle, in der er sitzt, zerstören
muß, ist kaum vorstellbar, daß diese neuen Mittel weniger gefährlich
sind.


Die Hoffnung auf eine Impfung gegen
AIDS kann man begraben
Es
ist klar, daß es keinen HIV-Virus gibt. Hier wird klar, warum es so wenig
Interesse gibt, die Virus-Theorie zu verlassen: sowohl Wissenschaftler wie
Pharmafirmen verdienen jetzt schon bei der Entwicklung und dem Verkauf von
Medikamenten und Tests sowie der Suche nach dem Impfstoff ein Vermögen,
was um das zigfache steigen würde, wenn man mit einer Impfung die ganze
Weltbevölkerung, jedes Jahr neu alle Neugeborenen als Kunden
hätte.

Tatsache ist also, daß es in unserer
heutigen Zeit genug Möglichkeiten für eine Immunschwächekrankheit gibt.
Wenn wir erst einmal eine massiver Immunstörung erworben haben, dann kommt
es auf unsere Umgebung, unsere Lebensgewohnheiten und die medizinische
Versorgung an, welche Krankheiten diese Situation ausnutzen und uns
eventuell tödlich befallen: Tuberkulose, Mykosen, Lungenentzündungen,
Krebs, schwere Durchfallerkrankungen, Syphilis, usw..


Dagegen unternehmen können wir nur
etwas, wenn es uns gelingt, das Immunsystem wieder zu stärken und zu
aktivieren. Dafür bietet die Schulmedizin, die sich als "Anti"-Medizin
etabliert hat (und auf dem Sektor der Akutmedizin viel Lebensrettendes
bewirkt) praktisch nichts. Hier ist die Naturheilkunde und die
Psychotherapie jeder Art und Richtung gefragt, die beide aufbauend,
unterstützend, die Selbstheilungskräfte anregend, wirken. Die
Naturheilmedizin verwendet als Therapien u.a. die Umstellung der Ernährung
(Vollwertkost, möglichst wenig tierisches Eiweiß, kein Zucker),
Darmsanierung, Antoxidantien (Vitamine und Spurenelemente),
immunstimulierende Stoffe wie Echinacea oder Thymusextrakte und Therapien
wie Eigenblutbehandlung, Ozontherapie, HOT usw. Weiter auch
Bewegungstherapien, Kneippanwendungen, Akupunktur, Homöopathie,
Heilmeditationen.


Inzwischen wenden sich immer mehr
Menschen diesen Verfahren zu und werden geheilt, von der Immunschwäche,
von der Angst und vielleicht auch von der Diagnose "HIV-positiv" - wenn
sie denn daran noch glauben.






--------------------------------------------------------------------------------


Dieser Artikel erschien in der
Zeitschrift Treff-Räume espacio time Nr. 4/96 und 1/97.


Abschließend noch ne Frage. Wie ist das bei der Naturheilkunde, wird dort auch nur das Symptom behandelt (wie bei der Schulmedizin), oder geht man da an die Ursachen einer Krankheit? Schön blöd wärt ihr, wen ihr die Krankheiten heilen würdet.




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