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Re: Kraft von oben

Ismar schrieb am 29. Mai 2004 um 20:55 Uhr (415x gelesen):

Habe ein Herz, und du wirst gerettet werden.
Kehre in dein Herz ein und sieh, was du dort empfindest: du bist Gottes Ebenbild.

Richte im Gebet deinen Verstand auf das Herz, dorthin, wo du dich am tiefsten vor dir selbst fühlst, und pflanze darin den Namen Jesu ein.

Die erste, die grundlegende Aussage über den Menschen lautet: Er ist Priester. Er steht im Zentrum der Welt und einigt sie durch seinen Lobpreis, indem er die Welt von Gott empfängt und sie ihm wieder übergibt.

Ein Christ ist einer, der, wohin er auch schaut, überall Christus findet und in ihm sich erfreut.

Seraphim von Sarow pflegte zu sagen: »Ich gebe nur weiter, was Gott mich zu geben heißt ... Ich glaube daran, dass das erste Wort, das mir in den Sinn kommt, vom Heiligen Geist eingegeben ist.«

Wahre Mystik entdeckt das Außerordentliche im Gewöhnlichen.

Man soll sich beim Beten zuerst nach innen wenden, nicht zu einem Gott im Himmel oder in weiter Ferne. Gott ist uns näher, als wir es wissen. Sodann sollte man solche Worte zum Gebet wählen, die zu einem passen, deren man sich nicht zu schämen braucht, die das ausdrücken, was wir sind.
Es genügt jedoch nicht, Gebete auswendig zu lernen, man muss sie leben.

Man muss etwas mit Gott gemeinsam haben, um ihm begegnen zu können.

Geistliches Leben heute heißt nicht: Wie wird unser Leben wieder geistlich?, sondern: Gottes Leben will in der Gegenwart einer jeden Zeit durch Menschen zum Ausdruck gelangen. Es gibt keine Spiritualität der Gegenwart, wenn wir nicht Gottes Gegenwart sind.

Gott will uns brauchen, um sein Leben durch uns offenbar zu machen. Er zeigt dadurch, dass wir uns schon in seiner Ewigkeit befinden und schon im Besitz von etwas sind, das aber noch nicht das Ganze ist. Das Ganze ist es erst später.

Das Christentum ist eine Nachahmung der Natur Gottes.


In Liebe
Ismar



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