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Re: selbst...liebe... woher ?
Sabine schrieb am 12. Mai 2004 um 20:25 Uhr (482x gelesen):

,Nun ist es so, dass ich als Kind niemals besonders ermuntert worden bin, mir etwas zuzutrauen.. es war vielmehr so, dass ich von meiner Mutter sämtliches abgenommen bekommen habe und mein Vater wenig Verständnis für mich hatte, mich oft wie einen Erwachsenen behandelt hat, obwohl ich ein sehr sensibles Kind war. Er hat mir auch (zu oft) körperlich weh getan, worunter ich sehr gelitten habe! Es fällt mir nicht leicht, ihm zu verzeihen, auch wenn ich es gerne würde und obwohl ich weiß, dass er es nicht besser wusste und es ihm vielleicht heute sogar selbst leid tut (ein wirklich trauriger Gedanke für mich..).

Zurück zum Punkt.
Ich hab Probleme damit, diese Anweisung (hab mehr Selbstwertgefühl) zu befolgen. Das liegt daran, dass ich in der Tat zu wissen glaube, dass ich faktisch nichts wert bin!
----------------

Das ist doch eine Form der Überlebensstrategie, die Dir Deine Eltern mit auf den Weg gegeben haben. Aus dem mangelnden Selbtwertgefühl heraus geschieht doch der Antrieb endlich mal jemand sein zu wollen, bis man schliesslich selbst derjenige ist, der diese Minderwertigkeit auf andere übrträgt. Es ist die Ordnung der Liebe. Sich davon zu lösen heißt, die Liebe darin zu schauen und sich aus der Opferrolle zu befreien, wenn aus vollem Herzen vergeben wurde, obwohl man die Aktionen in keinster Weise akzeptieren kann. So entsteht Freiheit aus diesem Muster. Aber wer will das schon. Manche solcher Muster sind sehr erfolgreich, wenngleich man sein Leben lang Skave ist, selbst dann, wenn man Milliarden auf seinem Konto hat.




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