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Re: Grüß Gott Max
max schrieb am 27. April 2004 um 7:31 Uhr (513x gelesen):

Liebe Biene :-)

nüscht für ungut, bitte!

Namanste kommt mir vom Klang her unheimlich bekannt vor (wohl in nem was-ist-was-buch gelesen :-) Ich glaube, oft wird hinter der Frage, in welche Form eine Begrüßung gekleidet werden soll, deren Schwingung außer 8 gelassen. Wie kann man etwa zu einem Professor ein ganz gewöhnliches Hallo sagen, da gehört sich doch wenigstens ein Grüß Gott in Bayern oder ein Guten Tag. Aber andererseits bestimmt die Form doch auch wieder den Inhalt, findsch. Sag ich Hallo, leg ich meistens mehr Herzlichkeit rein, beim Guten Tag eher Distanz, weil sonst ja auch keine Kongruenz gegeben ist, also die Worte vom Transportierten abweichen. Ist schon ein + mit der Sprache manchmal.

Liebe Grüße

> > Thelema!

> > ... ist kein jüdischer Gruß, sondern ein griechisches Wort, das weitestgehend für "Wille Gottes" steht so, wie "Agape" ein griechisches Wort ist, das für dessen Liebe steht. Es gibt noch mehr Bedeutungen, doch für den Anfang reicht das *lächelt*.

>
> Hallo max,

> es ist eine gebräuchliche Begrüßungsform, deren wir uns ab und an nicht bewusst sind "Grüß Gott" sagen hier die Bayern oder "Namanste" begrüßen sich andere Volksgruppen. Aber unabhängig von der Begrüßungsform - sie findet immer statt.

> Sabine



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