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Harmonieempfinden und Künste - klassische Musik und Heilung
Helena schrieb am 22. Februar 2004 um 21:23 Uhr (457x gelesen):
Ihr Lieben,
möchte euren Blick nun einmal auf den Themenkreis "Harmonieempfinden und Künste" - "himmlische" Musik - und den Begriff "himmlische Melodie" lenken.
Beim Komponieren ist es ja nun so, dass die Melodie als eine Abfolge der Töne im Feinstofflichen bereits vorgebildet existiert ;) und bei besonders begabten und sensitiven Menschen dann durch Öffnung und -ich sage immer Ausstrecken der Antennen- dann Tuchfühlung mit diesen höheren Sphären bekommen und das Bestehende dann empfangen.
Es gibt in diesem Sinne ja nichts Neues zu creieren oder zu erfinden, sondern allenfalls zu gestalten. Alle Künste auf Erden haben ihre Vorbilder und sind ja nur ein schwacher Abglanz aus der unendlichen und urewigen Wirklichkeit. Dieses schon so lange Bestehen in höheren Ebenen ist ja in viel reinerer und umfassenderer Art.
Und so können wir aufgrund dieser Ausführungen auch leicht nachvollziehen, welch erhebende und heilende Wirkung so manches klassische Musikstück nun haben kann:
1. Beispiel: in innovativen gynäkologischen Kliniken werden z.B. Babies in Steißlage durch klassische Musik (ich glaube, es war Beethoven) sanft geleitet, sich zu drehen, damit kein Kaiserschnitt erforderlich wird ;)
2. Beispiel: bei Koma-Patienten liegen auch positive Berichte bezüglich der Wirkung klassischer Musik vor (so weit ich mich erinnere war es Mozart) -
Ich selbst bin da nicht so festgelegt (obwohl ich auch gerne klassische Musik höre und ja selbst auch Geigenspielerin bin, aber nicht jede Oper erfreut mein Ohr ; )
Ach so, ich wollte auch noch kund tun, dass ich mir hier nicht anmaße, zu urteilen, was nun Kunst oder Kitsch ist, die Grenzen sind ja nun oft fließend - außerdem bemühe ich mich insofern um Toleranz, dass ich meinen Zeitgenossen durchaus ihre zahlreichen "Gartenzwerge" gönne, wenn dies ihr Herz erfreut;) Oft ist es gerade etwas "Kitschiges" oder "Schnulziges", das meine Mitmenschen freudig stimmt - ja, dann sollen sie sich doch daran erfeuen ...
Liebe Grüße,
Helena

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