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Re: Der heiße Kampf zwischen Pharma- und Vitaminlobby
myrrhe schrieb am 5. Februar 2004 um 8:48 Uhr (501x gelesen):

Wer sich ein bißchen beschäftigt hat mit den Praktiken der Pharmaindustrie,
und wer ein bißchen den Kampf zwischen Pharma- und Vitamin-(also
Ernährungsergänzungs-)lobby verfolgt, der weiß Bescheid.
Hier kämpfen zwei Giganten um einen ebenso gigantischen Markt, der nicht
nur Menschen in Abhängigkeit führt, sondern dazu vom Gefühl für gesunde
Ernährung entfernt. Menschen werden zu Kunstprodukten degradiert,
abhängig von Industrie und Wirtschaft, fern vom natürlichen Denken, reine
Maschinen (grob gesagt).
Diese sogenannten "Gesellschaften für ..." sind nichts anderes als Vasallen für
die eine oder andere Lobby, werden von ihnen unterhalten und angehalten,
sie positiv in der Öffentlichkeit zu vetreten. Sie sind, im Grunde genommen,
reine PR-Gesellschaften, unter dem Deckmäntelchen echter Information.
Die Mittel beider Lobbies sind nicht fein. Da wird zum Teil sogar zu Lügen
gegriffen - so wird etwa den Menschen eingeredet, unsere "Böden seien
ausgelaugt" und die Nahrung daher wertlos; es wird ihnen weisgemacht, sie
müßten zusätzlich Vitamine nehmen, um gesund zu bleiben. Gerne wird dann
zum Angstmacher "Freie Radikale" gegriffen: nicht daß es diese freien
Sauerstoffmoleküle nicht gäbe, aber ihre Bedeutung wird kraß überbewertet
(sie gab es früher auch schon, nur hatte man ihre Bedeutung, damit Geld zu
machen, noch nicht entdeckt), und schon der Ausdruck an sich erzeugt, nicht
unabsichtlich, Angst. Sogar die Kosmetikindustrie greift in den Angsttopf und
bietet ihre - nachgewiesenermaßen wirkungslosen, aber teuren - Cremes
gegen Hautalterung durch Freie Radikale an ...
Wenn man dann liest, mindestens 100-200 euro pro Monat für
Kunstvitamine, dann müßten doch schon alle Alarmglocken schrillen! Da geht
es um nichts anderes als nur um Geld.
Als sich, vor etlichen Jahren, eine Handvoll Journalisten als "Pharmavertreter"
bei renommierten Pharmafirmen wie Bayer einschlichen und dann in
Buchform über deren Praktiken berichteten (wie weiland Günter Wallraf bei
BILD), da gingen erst die Wogen hoch - dann wurde alles unter den Tisch
gekehrt. Geändert hat sich nichts, noch immer geht es nicht um den
Menschen, sondern ums Geld.

Wer also hören will, der höre!
Vitamine sind, wenn überhaupt, als Medikamente einzustufen und mögen im
Krankheitsfall ihre Bedeutung haben, gezielt eingesetzt und natürlich nach
Verordnung und nicht frei drauflos.

Die Lobbies sind sehr daran interessiert, den Menschen zu
Nahrungsergänzung und weg von natürlichen Lebensmitteln zu bringen.
Deshalb hören sie es nicht gerne, wenn behauptet wird, durch natürliche
gesunde ausgewogene Ernährung könnte man jedem Vitaminmangel
vorbeugen. Schließlich ist mit Lebensmitteln weit weniger Geld zu machen als
mit Pillen, außer es sind veränderte Lebenmittel wie Joghurts mit bestimmten
Bakterien, die dann die Darmflora abhängig machen ...

Was macht der Organismus mit einem Überangebot von Stoffen, die er nicht
verwerten kann (er kann überhaupt nur organische Stoffe verwerten)? er
scheidet sie aus, oder er lagert sie ab. Beliebte Ablagerungsstätten sind etwa
die Gelenke, dort landet z. B. anorganisches Calcium ... aber auch Fett dient
als Depot, auch Galle, Leber und Nieren, die bei Bedarf Steine produzieren,
wo Unverarbeitbares (auch Gifte, Impferreger, Antibiotika ...) abgelagert wird.
Der Körper muß dann diese Depots alle "verwalten" - und wehe, es kommt
eine Infektion, und er ist überfordert ... dann kann der Organismus erst
richtig krank werden. Zusatzstoffe können also auch krank machen statt
gesund ...
Nachgewiesenermaßen wird der Körper von dem Überangebot gezielter Stoffe
abhängig und holt sie sich nicht mehr aus der Nahrung. Besonders eklatant
wurde das, als in den USA festgestellt (und vertuscht) wurde, daß viele Babies,
deren Mütter in der Schwangerschaft hochdosiertes Vitamin C zu sich
genommen hatten, bald nach der Geburt gestorben sind ... an Entwöhnung,
abhängig gemacht von Vitamin C im Mutterleib, das sie in der Frühernährung
nicht mehr bekamen ...
Das heißt, wer sich dauernd künstliche Stoffe zuführt, wird abhängig und
muß diese Stoffe ein Leben lang einnehmen ... eine Super-Vision für die
Lobbies natürlich, aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Was geschieht mit den
Menschen, die plötzlich, aus was für Gründen auch immer, keinen Zugang
mehr zu diesen Stoffen haben? ent-wöhnen sie sich, werden sie krank, was
sind denn überhaupt die langfristigen Wirkungen? Den Lobbies sind die
Folgen ja egal, ihnen gehts ja nur ums Geld.

Nun noch ein paar Worte zur biophysikalischen Wirkung von Lebensmitteln.
Biophysikalisch bedeutet: energetisch gesehen. Tote, nachgebaute,
extrahierte Stoffe sind nicht energetisch, weil sie nicht lebendig sind. Alles
Leben aber braucht Energie, um lebendig zu sein. Deshalb sterben Kälber,
wenn man ihnen pasteurisierte Kuhmilch gibt, deshalb sterben Katzen, wenn
man sie ausschließlich mit Mikrowellennahrung füttert. Wir nehmen Energie
auf durch das, was wir essen. Essen wir vollwertig-gesund, mit einem großen
Anteil an Frischkost, nehmen wir genügend Energie auf. Essen wir junkfood,
nehmen wir Kunstvitamine, ist unser Energiehaushalt gestört.
Der Unterschied zwischen Biophysik und Biochemie ist der, daß zwar die
Elemente in einem Produkt dieselben sind, aber nicht der energetische
Gehalt. So ist in einem Liter pasteurisierter Kuhmilch zwar noch genauso alles
drin wie in Rohmilch - aber die Milch ist eben tot und somit unverträglich und
vor allem: unnütz. Energetisch wertlos.
So ist es auch mit den so heiß umworbenen Kunstvitaminen. Sie sind isoliert
und daher tot und für den Organismus im ganzen wertlos. Sie sind wie
Medikamente: sie können womöglich helfen, ein Symptom zu bekämpfen,
doch sie können keine Energie spenden.

Noch dazu sind Vitamine/Mineralstoffe isoliert und befinden sich nicht im
natürlichen Zusammenspiel mit den noch nicht entdeckten Stoffen, die in
einer Frucht vorhanden sind. Sozusagen jährlich werden ja weitere Stoffen
entdeckt (und es wird versucht, mit ihnen ein Geschäft zu machen). Niemals
aber kommt man dem Geheimnis des vollständigen Zusammenspiels wirklich
nahe, denn man kann nur das herausfinden, zu dem man schwingungsmäßig
in der Lage ist ... nun ist aber Leben an sich eine so hohe Schwingung, daß
niemand überhaupt in der Lage ist, dieses nur annähernd zu definieren ...

Fazit:
Nur wer sich gesund und ausgewogen und möglichst biologisch ernährt, führt
seinem Körper Energie zu und befähigt ihn dazu, weniger anfällig gegen
Krankheiten zu sein. Wer zum Beispiel jeden Morgen einen Teelöffel
Kristallsalzsole auf ein Glas Wasser zu sich nimmt, führt sich damit alle
Elemente (außer Gase), aus denen der Körper besteht, zu - und darunter
befinden sich auch "Vitamine", denn diese sind ja nichts anderes als
Molekülverkettungen von Elementen. Die Sole mit allen Elementen im
natürlichen Zusammenspiel, kristallin-organisch, ist reich an Energie
(Sole=Licht=Energie) und gibt dem Körper genau das, was er benötigt.

Krankheiten selbst sind Ausdruck der Seele - weshalb sie nicht verhindert
werden können (schon gar nicht durch Kunstprodukte), aber der Körper kann
gestärkt werden, um auch mit Krisensituationen eher fertig zu werden.
In Wirklichkeit aber sollte man, um Krankheiten zu vermeiden, um heil zu
sein, an sich selbst arbeiten, an seiner Seele, an seinen Problemen, an seinem
Schatten.
Heil-Sein bedeutet: im Einklang zwischen Körper und Seele.

Gruß myrrhe

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