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Traurigkeit und Verzweiflung
kahos schrieb am 1. Januar 2004 um 16:35 Uhr (279x gelesen):

Hi,
ich weiss nicht genau wie und wo ich anfangen soll,
also ueber moeglicherweise Wirres, nicht aufregen.

Ich habe ein größeres Problem,
ich bin einfach manchmal traurig oder von mir enttäuscht,
dass Dinge sind wie sie sind.
Ich fühle mich einsam,
sehe z.B. eine Bekannte, die ich sehr gern habe, nach langer Zeit wieder und freue mich, wie ihr Leben verlaufen ist. Im nachhinein denke ich mir, dass ich doch in sie verliebt war/bin und ich auch glücklich wäre,
wenn sie mich für ihre Zukunfkt nehmen würde.
Dann schweifen meine Gedanken ab und ich denke darueber nach,
wie es allen anderen geht die ich kenne und denke mir,
dass ich meine Traumfrau auch einem guten Freund wünschen und auf sie verzichten könnte.

Während mir solche Dinge im Kopf herumgeistern,
laufen mir Tränen über mein Gesicht,
ich denke drüber nach, wie schlecht es ist und wie gerne ich eine andere Epoche hätte, ohne PC.

Ich weiss nicht was ich sonst schreiben soll,
sagt mir bitte, bin ich einfach nur einsam ?
Oder "leide" ich unter zuviel Mitgefühl ?
Denn solbald jemandem was schönes widerfährt,
bin ich auch voller Glück ... für kurze Zeit.

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