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Re: Blasenentzündung - blutiger Urin (Schüssler Salze)
Helena schrieb am 1. Dezember 2003 um 8:17 Uhr (613x gelesen):

Liebe Tina,

ich würde hier zweigleisig vorgehen:

1. Urinuntersuchung, Blutdruck-und Pulsüberwachung etc. durch einen Internisten

2. die präventive (und auch gelegentlich die notfallmäßige) Therapie könnte dann sehr wohl durch einen Antlitzdiagnostiker erfolgen (dieser "liest vom Gesicht ab" welchen Mangel an Lebenssalzen wir haben und er kann auch mit diesem Verfahren exakt die erforderliche Dosierung ermitteln).
D.h. du müßtest einen Heilpraktiker aufsuchen, der in der Antlitzdiagnostik versiert ist. Wenn du möchtest, gebe ich dir gerne eine seriöse Adresse.

3. zu deiner aktuellen Vorgehensweise
wer hat denn bei Blut im Urin zu Natrium chloratum geraten ?
Hiergegen wirkt es nämlich nicht (Natrium chloratum hilft gegen brennende Schmerzen beim Harnlassen).
Bei Blut im Urin wäre Ferrum phosphoricum in der Verreibung D12 angesagt, das Salz des ersten Entzündungsstadiums (auch hitziges Stadium genannt).
Konkret auf deine Situtation bezogen: im Anfangsstadium (solange der Urin also rotbraun ist) wäre das erforderliche Lebenssalz wie gesagt Ferrum phosphoricum, später dann Natrium phosphoricum (D6), bei Brennen während des Urinlassens (und Absonderung von dickem, weißen Schleim) wäre Natrium chloratum (D6) vonnöten.

Aber ich finde es immer recht unverantwortlich, selbst "herumzuwurschteln" - welches Salz wann vermutlich fehlt und auch die Erläuterung der Zusammenhänge, das können wir zwar herausfinden, aber wir sehen nicht den Mangel an Nebensalzen und vor allem ist die adäquate Dosierung für den Erfolg grundlegende Voraussetzung - und dies gehört in die Hände eines Antlitzdiagnostikers.

Liebe Grüße,
Helena

P.S. deine Bedenken bezüglich einer antibiotischen Behandlung kann ich teilen - es gibt aber auch antibiotisch wirkende Pflanzen (Mésségué hat einige Rezepturen zusammengestellt)





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