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Heilen:
Reiki (wiki)
Re: ein wunderbarer Weg! :-)
myrrhe schrieb am 31. Oktober 2003 um 15:17 Uhr (417x gelesen):
Hallo sternenfeder,
> vielen Dank erst mal für den Link. Hab mir erst mal ein Buch
Anleitung zum Geistheilen geholt und werde das nach und nach
mal durchstöbern. Vermutlich halten die anderen mich für verrückt
*grins*, aber ich mach das erst mal.
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die gibts immer! :-) Und Menschen, die eher dem Materiellen
anhängen, besonders. – Aber die, die über ihre eigene
Nasenspitze blicken können, die nehmen das schon ernst. Oder
Dein Umfeld wird sich nach und nach wandeln ....
> Es war aber auch ein Arzt, für Neurologie glaub ich, der auch
das Handauflegen praktizierte, in Kombination mit Heilpflanzen.
Da wir die medikamente nicht sofort bekamen, weil es
Wochenende war, das Handauflegen aber bereits began (1x am
Tag, ca. nur 3 Minuten) und da schon die Besserung began,
glaube ich der Aussage, dass manche nur Handauflegen
bekommen und gar keine Medikamente zur Unterstützung. Ich
denke auch, ich brauch bestimmt 5 Jahre oder länger bis man so
etwas richtig kann, aber grundsätzlich kann es wohl jeder.
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ich finde es ganz toll, wenn Ärzte den Mut und die Weitsicht zum
Handauflegen haben – neben ihrer ärztlichen Tätigkeit. Wie schön
wäre es, wenn das öfter der Fall wäre!!
Ich bin sicher, Du brauchst keine 5 Jahre, um als Heiler/Helfer
arbeiten zu können. Es erfordert Einfühlungsvermögen und offene
Kanäle, und das vertieft man durch die Praxis (daheim, mit
Freunden ...). Lernen tut man immer ... die Sensitivität wird immer
mehr geschult, Du wirst überrascht sein! :-)
> Ich habe es auch mal bei einem versucht der im Ausland nur
Handaufleger war, der war mal in Sat1, aber dort konnte ich nur 1
Tag bleiben und einen Unterschied merkte ich nicht. Sicherlich ist
das auch zu kurz. Aber seitdem war ich eigentlich skeptisch, habe
auch einen Beruf im Informatikbereich...
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Ja, Du hast wohl recht, einmal dürfte zu wenig sein. Weil ja auch
ein bestimmtes Vertrauensverhältnis erst aufgebaut werden muß,
(gesundes!) Mißtrauen überwunden werden muß. Und auch der
Heiler lernt seinen Klienten immer besser kennen. Aber Heilungen
können auch nach nur einer Behandlung geschehen: es kommt
wohl letztlich nur auf die Seele des Klienten an!!
> Und nun werd ich vielleicht Heilpraktiker, und werde
anscheinend später was ganz anderes tun, als ich früher gedacht
hatte, aber auch nur, wenn ich eine Ausbildung finde/durchlaufe,
von der ich sicher bin, dass sie hilft.
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schön! :-) wie bei mir, ich habe eine wissenschaftliche Ausbildung.
Aber wo einen das Leben hinstellt, das ergibt sich sehr oft erst im
Laufe des Lebens selbst ... Und so wirst Du anderen Menschen
helfen können, welch schönes Ziel!! :-))
> Da wäre noch die Sache, was ist, wenn der Patient nicht gesund
werden will, aber da ich Kinder behandeln will, hoffe ich mal, dass
die das auch wollen :-))))
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Es mag sein, daß auch dies nicht immer der Fall ist ... :-( - aber es
gehört zum Leben dazu. Wir müssen lernen, mit Krankheit und
auch Tod umzugehen. Meine Heilerin, eine wirklich gute, muß
auch manche Menschen gehen lassen, und sie leidet sehr
darunter ... es ist eine schwere Aufgabe. Man tut sein Bestes, und
dennoch gibt es keine Heilung: ja, damit muß man fertig werden.
Nicht alle Seelen wollen wirklich die Heilung: aber jeder Mensch,
der Dich aufsuchen wird, lernt an dem, was Du tust, auch wenn
seine Seele eine Gesundung nicht zulassen sollte.
Ich wünsche Dir viel Licht auf Deinem Weg!
myrrhe :-)
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